Einigung zum Ausbau Erneuerbarer Energien unzureichend

LEE-Vorsitzender Reiner Priggen kritisiert die Einigung zwischen Union und SPD zum weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien deutlich.

Knapp 80 Unternehmen stemmen sich gegen Plan der NRW-Landesregierung: NRW will im Bundesrat Einschränkungen für die Windenergie erreichen. LEE-Vorsitzender Reiner Priggen: „20.000 Zukunftsjobs werden so leichtfertig aufs Spiel gesetzt.“

Wirtschaft entfesseln, Windenergie verhindern

Bundesratsantrag aus NRW sendet klares Signal gegen die Energiewende.

Rund 700 Menschen feiern 100% Ökostrom

Das war eine tolle Party zu einem tollen Anlass: In diesem Punkt waren sich nach der 100%-Party „Ökostrom trifft Kabarett“ am letzten Samstag alle einig.

Erneuerbare als Stromquelle unabdingbar

Reiner Priggen zur Stahlproduktion und Chemieindustrie in NRW

NRW zum modernen Energiestandort entwickeln

Landesverband Erneuerbare Energien fordert NRW-Energiestrategie für das Zieljahr 2030.

Die Kritik am Stillstand in der Energiepolitik auf Bundesebene wird derzeit immer lauter. Auch beim Landesverband Erneuerbare Energien NRW zeigt man sich über die ersten Monate in der Großen Koalition ernüchtert und fordert endlich klare Weichenstellungen:

NRW braucht klare Energiestrategie für die Zukunft

LEE NRW zieht ein Jahr nach der Regierungsbildung in NRW kritische Zwischenbilanz zur Energiepolitik.

LEE NRW mahnt: Bei allen Chancen der Digitalisierung bleibt Ausbau klimafreundlicher Erzeugungsanlagen Basis der Energiewende. Zugleich fordert der Verband Anpassungen des Energiemarktes an neue digitale Welt.

EU-Ziel für Erneuerbare Energien neue Messlatte für NRW

Der EU-Kompromiss zum Ausbau Erneuerbarer Energien stellt NRW vor Herausforderungen: Erneuerbare Energien müssen demnach deutlich schneller ausgebaut werden.

Der LEE NRW kritisiert die Anti-Wind-Maßnahmen der Landesregierung: Kommunen dürfen sich von Beispielrechnungen zu 1.500 Meter-Abständen nicht in die Irre führen lassen. Neue rechtliche Analyse bestätigt Rechtsunsicherheit der Maßnahmen.

Neuer Regionalverband als Energiewende-Ansprechpartner in der Region: Thomas Voß aus Steinfurt zum Vorsitzenden gewählt. LEE NRW schließt Prozess der Regionalisierung mit dem fünften Regionalverband ab.

Geplante Änderungen bedeuten neue Hürden für die Windenergie und Rechtsunsicherheit für Kommunen und Investoren. Reiner Priggen: „Der Entwurf des Landesentwicklungsplans ist eine ‚Rolle rückwärts‘ für die Energiewende in NRW“.

Die Bilanz der Erneuerbaren Energien in NRW für 2017 fällt insgesamt gemischt aus: Ausbauziele noch in weiter Ferne. Rekord beim Zubau von Windenergieanlagen, aber schwache Prognose für 2018. Solarenergie entwickelt sich nur mäßig. Regierungsbezirk Münster auf Platz 1 bei Erneuerbaren.

Dringender denn je stellt sich seit der Dieselentscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes die Frage, wie die Zukunft der Mobilität aussieht. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW setzt sich für eine Verkehrswende mit Erneuerbaren Energien ein. Zusammen mit der IHK NRW und der EnergieAgentur.NRW stellt der Verband heute in Wuppertal Konzepte für den Mittelstand vor.

Reiner Priggen, Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes über Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Innenstädten:

Die Regierungsfraktionen in NRW wollen mit einer Bundesratsinitiative bestehende Energieeffizienzstandards für drei Jahre aussetzen. Am heutigen Freitag findet dazu eine Anhörung im Düsseldorfer Landtag statt.

Zum Thema E-Mobilität in Unternehmen lädt der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) Unternehmerinnen und Unternehmer am 6. März 2018 in die VillaMedia in Wuppertal ein.

CDU und FDP in NRW wollen bestehende Effizienzstandards aussetzen. Ein neues Gutachten zeigt jedoch, dass Energieeffizienz kein maßgeblicher Treiber für Kostensteigerungen im Bausektor ist.

Regeln zum Schutz der Bürgerenergie haben ihr Ziel verfehlt: Wenige große Akteure haben den Markt 2017 dominiert – und werden dies voraussichtlich auch 2018 tun. Lokal verankerte Bürgerprojekte haben dagegen kaum eine Chance. NRW-Landespolitik forciert Gefahr von Arbeitsplatzverlusten und Umsatzeinbrüchen.

CDU-Chefverhandler für Energie - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet - hat in Berlin maßgeblich Beschlüsse unterstützt, die ein deutlich stärkeres Engagement NRWs in der Energiewende erfordern.

Die Erneuerbare-Energien-Branche in NRW legt zum Start der Berliner Verhandlungen ein energiepolitisches Maßnahmenpaket vor. Auf Basis der Sondierungsergebnisse werden konkrete Schritte gefordert, um die Klimaziele 2020 und 2030 zu erreichen. Ganz oben auf der Liste: CO2 verteuern und Erneuerbare ausbauen.

Neuer Vorstand im LEE-Regionalverband Düsseldorf/Ruhr

Erneuerbare-Energien-Verband stellt sich personell neu auf. Jochen Bals ist neuer Vorsitzender des LEE-Regionalverbands Düsseldorf/Ruhr.

Die NRW-Landesregierung setzt sich im Bundesrat für eine kurzfristige Erhöhung der Ausschreibungsmengen für Windenergie an Land ein. Der LEE NRW begrüßt die Initiative, die einem Strukturbruch in der Windenergiebranche vorbeugen soll.

Laut Medienberichten wollen Union und SPD das deutsche Klimaziel 2020 aufgeben: Die angepeilten CO2-Einsparungen seien nicht mehr zu erreichen. Derweil werden in NRW Kirchen abgerissen, um Braunkohle zu fördern, und der Ausbau Erneuerbarer Energien massiv eingeschränkt. Verkehrte Energiewende aus Sicht des LEE NRW.

LEE NRW kritisiert geplante Änderungen zur Windenergie im Landesentwicklungsplan – Bundesratsinitiative für Korrekturen am EEG-Ausschreibungssystem sowie Maßnahmen für PV und Geothermie im Land sind begrüßenswert, können landesplanerische Eingriffe bei der Windenergie aber nicht aufwiegen

Der Antrag von CDU und FDP im Landtag zur Einschränkung der Windenergie stößt auf großes Unverständnis in der Branche: Der LEE NRW sieht die Weiterentwicklung des Energielandes NRW akut gefährdet.

Regierungskoalition will Energiewende in Gebäuden zurückdrehen

CDU und FDP in NRW wollen Energieeffizienzstandards für drei Jahre auf Eis legen. Erneuerbare-Energien-Branche warnt vor energie- und klimapolitischem Irrweg.

Windmüller beim jährlichen NRW-Branchentreff in Bad Driburg alarmiert: Eklatante Mängel im EEG-Ausschreibungsdesign und landespolitisches Agieren gegen den weiteren Windausbau fesseln die Branche.

Eine neue Studie im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) vergleicht das Vorankommen der Energiewende in den Bundesländern. Ergebnis: Nordrhein-Westfalen macht Plätze gut – neueste politische Entwicklungen sehen die Autoren aber als kontraproduktiv an.