27.01.2023
Die polnische Regierungspartei hat einen Gesetzesentwurf zur Lockerung einiger der strengsten Abstandsregelungen Europas für die Entwicklung von Windparks abgeschwächt. Dadurch werden Investoren abgeschreckt, fürchtet der polnische Windenergieverband PSEW.
Europa bleibt in Bewegung. Nachdem der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine viele Selbstverständlichkeiten der europäischen Energieversorgung der vergangenen Jahre über den Haufen geworfen hat, musste sich Europa neu aufstellen. Vor allem Deutschland, das am Tropf russischer Öl- und Gasimporte hing, musste sich auf die Suche nach Alternativen machen.
Zwei Prozent bis 2032 - das sind Fläche und Zeitraum, die alle Bundesländer für Windenergie bereithalten sollen. Die DUH bemangelt die späte Zielsetzung.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck spricht von einem "Windausbau-Beschleuniger".
Die vorbeugende Instandhaltung „Predictive Maintenance“ sowie die smarte Überwachung wird global im Bereich Wind immer wichtiger.
Ob der Abbau von Umweltstandards den Ausbau der Windkraft tatsächlich beschleunigen, steht für den NABU in Frage.
TenneT-COO Tim Meyerjürgens sagte: „Die Nordsee liefert seit Jahren verlässlich und stabil einen großen Anteil des Windstroms in Deutschland. Es ist daher richtig und wichtig, das Potenzial der Nordsee als Windkraftwerk Deutschlands und Europas künftig noch besser zu erschließen.
Die beiden Länder wollen gemeinsam die erste Wasserstoff-Lieferkette der Welt aufbauen.
Zwischen Australien und Deutschland besteht seit 2017 eine formalisierte Kooperation zu Energie, die 2021 in eine Energiepartnerschaft umgewandelt wurde. Um zukünftig auch stärker zu den Themen Klimaschutz und Emissionsminderung zusammenzuarbeiten, beschlossen die Minister eine Ausweitung der Partnerschaft auf den Bereich Klima.
Auf bis zu 1 GW Kapazität kann das HH2E-Projekt in der Region Borna, Sachsen, bis 2030 skaliert werden.
Ziel der Zuständigkeitsänderung ist es, dass die naturschutzrechtlichen Entscheidungen durch dieselbe Behörde getroffen werden, die auch die immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren durchführt, und dadurch das Verfahren effektiver und effizienter bewältigt werden kann.
Der Fachkräftemangel verlangsamt den dringend benötigten Ausbau der erneuerbaren Energien. Windkraftanlagenhersteller Vestas verweigert sich nun allerdings schon seit Monaten einem Tarifvertrag. Die Folge: Schon seit 12 Wochen Streik.
In dieser Position verantwortet er das Direktkunden- und Vertriebspartnergeschäft der Sparte Industrial in der gesamten Region Europa sowie das gesamte Geschäft des Unternehmens in der Subregion.
„Nach mehreren erfolgreichen Projekten für Van Oord wie Gemini, Deutsche Bucht und Fryslân, freuen wir uns, erneut als Lieferant für dieses großartige europäische Projekt ausgewählt worden zu sein“, betont Robert Dreves, Geschäftsführer bei EEW SPC.
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