12.06.2023
Taranaki Offshore Partnership, ein Joint Venture zwischen Copenhagen Infrastructure Partners und NZ Super Fund, wird erstmals physische Offshore-Windtechnologie in Neuseeland einsetzen. Es soll ein schwimmendes Lichterfassungs- und Entfernungsmessgerät (FLiDAR) installiert werden.
07.06.2023
Während die Amerikaner zumindest einen kleinen Schritt weiter sind und derzeit am Aufbau einer Offshore-Windindustrie arbeiten, hat sich der nördliche Nachbar Kanada bislang nicht sehr um Offshore-Windkraft gekümmert. Zu groß waren die Möglichkeiten, seinen Strom durch in rieseigen Mengen an vorhandenem Erdgas und -öl zu decken. Doch auch in Kanada kann und will man sich nun nicht länger der Offshore-Industrie versperren.
Die dreißig CO2-intensivsten Industrieanlagen in Deutschland verursachten im vergangenen Jahr 58 Millionen Tonnen CO2-Emissionen, wie ein neuer Bericht des Öko-Instituts im Auftrag des WWF Deutschland aufzeigt. Das sind acht Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen Deutschlands.
Die neue Salzburger Landesregierung hat ihren Willen zum Ausbau der Windkraft in der Region betont.
Bundesminister Robert Habeck war zu Gast
Darunter gehören Projekte zum Ausbau und der Modernisierung des Stromnetzes und Ausbau von erneuerbaren Energien.
Die Jahresproduktion an sauberen Strom wird bei 300 GWh liegen. Damit können rein rechnerisch rund 130.000 Haushalte versorgt werden.
In die Formulierungshilfe wurden eine Reihe von Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), im Energiefinanzierungsgesetz (EnFG) und im Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) aufgenommen.
Laut Daten des Statistischen Bundesamts hatte die Windkraft den höchsten Anteil an der Stromeinspeisung.
Der Gesetzgeber hat auf die schleichende Leistungsabnahme in Bestandsparks reagiert und lässt nun das so genannte Revamping auch für Module zu. „Mit der Gesetzesänderung ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für Betreiber von Solarparks“, erklärt Andreas Hönig, der bei JUWI den O&M-Vertrieb leitet.
Nach Einschätzung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) werden die Neuerungen den landesweiten Ausbau der Erneuerbaren Energien „deutlich erleichtern und beschleunigen“.
Bundesrat beschließt weitere Bevorzugung von Erdgas, Kohle und Erdöl, während Erneuerbare zur Kasse gebeten werden
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