15.03.2023
Wenn die Weltgemeinschaft die Klimakatastrophe noch verhindern will, darf der Fokus der Maßnahmen nicht allein auf den Industrienationen liegen – obwohl die für einen Großteil der Emissionen und den daraus resultierenden Klimawandels verantwortlich sind. Vielmehr sollte die Ausmerksamkeit auch auf Schwellenländer und Länder des globalen Südens gelegt werden, denn dort steckt noch riesiges ungenutztes Potenzial.
Das Unternehmen nimmt die Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV) bei der Produktion von Rotorblättern unter die Lupe.
Die Stahlerzeugung der Salzgitter AG ist mit jährlich etwa 8 Millionen Tonnen CO2-Emissionen alleine für circa 10 Prozent der niedersächsischen und über 1 Prozent der deutschlandweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Eine echte Alternative zum Hochofenprozess bietet das Eisenerz-Direktreduktionsverfahren: Damit ist es möglich, unter Verwendung von Grünem Wasserstoff anstelle von Koks als Brennstoff, den CO2-Ausstoß bei der Herstellung von Rohstahl immens zu reduzieren.
Betreiber von überwachungsbedürftigen Anlagen müssen Maßnahmen gegen Cybergefährdungen festlegen, betont TÜV Süd.
Die Ankündigung des DWD geht zwar nicht ins Detail, es dürfte aber wohl davon auszugehen sein, dass ab dem Wirksamwerden der Verkleinerung Windenergieanlagen, die weiter als 5 km von Wetterradarstandorten entfernt geplant sind, keinen Einwänden des DWD mehr gegenüberstehen.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert anlässlich des heute von der EU-Kommission vorgelegten Gesetzentwurfs zur Versorgung mit kritischen Rohstoffen deutliche Nachbesserungen.
„Deutschland rast mit einem Doppel-Wumms aus Zielverfehlung und Emissionsanstieg weiter auf der Autobahn Richtung Klimakatastrophe."
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Insbesondere im Verkehrssektor gibt es keine Trendwende, hier ist sogar ein erneuter Anstieg zu verzeichnen, bemängelt das BMWK.
Der SPD-Landesvorsitzende Thomas Kutschaty informierte sich bei einem Vor-Ort-Besuch in Lichtenau über den aktuellen Stand des Ausbaus.
Ein von der Landesdenkmalpflege neu entwickeltes 'Bewertungsraster für Windenergieanlagen in der Umgebung von Kulturdenkmalen' bringt Denkmalschutz und Klimaschutz zusammen.
„Die EU-Vorschläge gehen zu weit und greifen massiv in die Systematiken der Mitgliedstaaten ein", so BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter. Vor allem für Deutschland seien die vorgeschlagenen Reformen von Nachteil.
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