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Projektierer OSTWIND ist bald Geschichte
Schon vor einiger Zeit verkündete das dänische Energieunternehmen Ørsted die Übernahme von OSTWIND. Dies soll sich künftig auch im Namen des deutschen Unternehmens niederschlagen, das künftig unter Orsted Onshore Deutschland GmbH fungiert und sich um den heimischen Onshore-Windmarkt kümmern wird.
"Durch den Zusammenschluss verbinden sich die Möglichkeiten eines großen und finanzstarken europäischen Energieunternehmens mit den Stärken eines erfahrenen deutschen Onshore-Projektentwicklers, der sich durch die Nähe zu den Projekten und ein lösungsorientiertes Handeln auszeichnet", heißt es auf der Webseite des Unternehmens. Ørsted begleitet neue Onshore-Wind- und Solarprojekte von der Standortsuche bis zum Bau und übernimmt danach als Stromproduzent weiterhin wirtschaftliche Verantwortung für seine Vorhaben.
Ørsted will den Standortkommunen dabei dauerhaft als kompetenter und vertrauensvoller Ansprechpartner zur Seite stehen und bietet daher verschiedene Möglichkeiten der Beteiligung an.
Mit den realisierten EE-Projekten will Ørsted CO2-freien Strom für eine klimaneutrale und sichere Energieversorgung liefern, die von Importen weitgehend unabhängig ist – und das zu bezahlbaren Preisen für Haushalte, Gewerbe und Industrie. Alle Eingriffe in Natur und Landschaft, die mit einem neuen EE-Projekt verbunden sein können, werden ausgeglichen und kompensiert. Spätestens ab 2030, so der Anspruch von Ørsted, sollen alle Projekte sogar mit einer positiven Netto-Auswirkung auf die Biodiversität in Betrieb gehen.
- Quelle:
- OSTWIND
- Autor:
- Windmesse Redaktion
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- Keywords:
- OSTWIND, Orsted, Deutschland, Betreiber, erneuerbare Energie, Solar, Wind, Übernahme, Name, Bayern, Regensburg, CO2, Strom, Energie