06.09.2023
Nach acht Jahren hat die britische Regierung das De-facto-Verbot für die Entwicklung neuer Onshore-Windparks in England aufgehoben. Dem vorausgegangen war ein monatelanger Streit innerhalb der Tories. Trotzdem sind nicht alle mit der Maßnahme einverstanden.
Equinor erweitert sein Portfolio in Polen durch den Erwerb eines 26 MW-Onshore-Windparks von der Helios-Gruppe.
05.09.2023
Energieversorger Kelag erwirbt acht Windkraftanlagen auf der Steinberger Alpe und auf der Soboth und steigt in die Windkraft ein. Es ist der erste Windpark im österreichischen Kärnten.
Turnusgemäß haben die Mitglieder des Wirtschaftsforums der SPD e.V. heute das geschäftsführende Präsidium des Vereins für die nächsten zwei Jahre gewählt. Neue und alte Präsidentin des unternehmerischen Berufsverbandes ist BBH-Partnerin Prof. Dr. Ines Zenke.
DARK SKY stellt auf der HUSUM Wind eine neue BNK-Lösung vor, die bereits die Ausrüstung von Neuanlagen ins Auge fasst.
Für verschiedene Kunden liefert die Nordex Group 32 Windenergieanlagen für Projekte in verschiedenen Bundesländern.
Mit der Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans sollen Flächen für den Ausbau der Windenergie auf See voraussichtlich für Inbetriebnahmen bis mindestens zum Jahr 2037 festgelegt werden.
Die Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern (LEKA MV) hat ein Musteranschreiben samt Beiblatt entwickelt, um Gemeinden eine finanzielle Beteiligung an neu geplanten Windenergie- und PV-Anlagen zu ermöglichen.
Einen möglichen Ansatz, um sprunghafte Änderungen zu vermeiden, zeigt nun eine neue Studie von Forschern der Universität Oldenburg und der Sharif Universität in Teheran auf.
Lokale Energieunabhängigkeit und regionale Wirtschaft zählen für die Befragten
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Schaeffler hat gemeinsam mit der Herzo Werke GmbH eine Abnahmevereinbarung für eine geplante Photovoltaikanlage in Burgstall, einem Ortsteil der Stadt Herzogenaurach, geschlossen.
Die Installation der Offshore-Umspannstation für das Offshore-Projekt Gode Wind 3 wurde erfolgreich abgeschlossen.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat untersucht, wo die Herstellung von Power-to-X-Produkten bis zum Jahr 2030 in Verbindung mit dem Transport nach Deutschland am günstigsten umsetzbar wäre.
„Die Kriterien zur Kraftstoffherstellung müssen so definiert werden, dass diese tatsächlich aus Erneuerbaren Energien hergestellt werden und damit auch deren Ausbau unterstützen", so der BEE.
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