20.10.2009
Schottischer Energieminister besucht Bremerhaven
Vertreter schottischer und deutscher Offshore-Windenergie Unternehmen kommen in Bremerhaven zusammen.
Der schottische Minister für Wirtschaft, Energie und Tourismus, Jim Mather, besucht heute mit einer Delegation Bremerhaven. Im Mittelpunkt der zweitdgigen Veranstaltung stehen Gespräche über die Entwicklungen der Offshore-Windenergie in Bremerhaven sowie in der Nordwest-Region Deutschlands. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von Scottish Development International (SDI) und der Windenergie -Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) organisiert.
Im Rahmen des Besuches kommen 50 Vertreter der schottischen und deutschen Offshore-Windenergiebranche zu einer Konferenz zusammen. Zehn Mitgliedsunternehmen der WAB präsentieren dabei ihre Produkte und Dienstleistungen für Offshore-Windparks. Daneben sorgte germanwind, die Cluster-Initiative der Windenergiebranche im Nordwesten, für großes Interesse bei den Gästen aus Schottland. Der Oberbürgermeister der Stadt Bremerhaven Jörg Schulz eröffnete die schottisch-deutsche Konferenz und hieß die Gäste in der See- und Windenergiestadt Bremerhaven herzlich willkommen.
Jan Rispens, der WAB-Geschdftsf|hrer, vermittelte einen Überblick über die Investitionen in Fertigungsstdtten an der deutschen Nordseeküste und den Planungsstand der Windparks. Wie in Deutschland wird auch in Schottland den Bau großer Offshore-Windparks vorbereitet. Beide Regionen treffen infrastrukturelle Vorbereitungsmaßnahmen, um diese Entwicklung zu unterstützen. "Damit die erneuerbaren Energien bis 2020 einen Anteil von 20 Prozent am europdischen Energieverbrauch erreichen, hat der Ausbau der Offshore-Windenergie eine hohe Prioriädt. Mit Veranstaltungen wie dieser verfolgen wir das Ziel die Regionen zu vernetzen und Unternehmenskooperationen zu fördern" fasst Rispens zusammen.
"Durch diese Delegationsreise gewähren uns die Unternehmen in Bremerhaven und der Nordwest-Region einen intensiven Einblick in die Entwicklungen für Offshore-Windenergie in Deutschland. Sehr wichtig für uns sind die Kontakte zu den Unternehmen aus dem WAB-Netzwerk," so erläutert David Roe, Projektleiter von SDI. "Mit der Delegationsreise verfolgen wir das Ziel, die Geschäftskontakte zwischen schottischen und deutschen Unternehmen weiter auszubauen."
Im Anschluss an die Konferenz konnten die Teilnehmer bei einem von SDI angebotenem Mittagessen, die Kontakte vertiefen. Im Rahmen einer Exkursion wurden Prototypen der Offshore-Windenergieanlagen Multibrid M5000 und REpower 5M, gegründet auf einem Tripod bzw. Jacket-Fundament besichtigt.
Weiterhin wurden der Windkanal der Deutschen WindGuard Engineering GmbH sowie das Fertigungswerk der AREVA Multibrid GmbH in Bremerhaven besucht.
Der schottische Minister für Wirtschaft, Energie und Tourismus, Jim Mather, besucht heute mit einer Delegation Bremerhaven. Im Mittelpunkt der zweitdgigen Veranstaltung stehen Gespräche über die Entwicklungen der Offshore-Windenergie in Bremerhaven sowie in der Nordwest-Region Deutschlands. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von Scottish Development International (SDI) und der Windenergie -Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) organisiert.
Im Rahmen des Besuches kommen 50 Vertreter der schottischen und deutschen Offshore-Windenergiebranche zu einer Konferenz zusammen. Zehn Mitgliedsunternehmen der WAB präsentieren dabei ihre Produkte und Dienstleistungen für Offshore-Windparks. Daneben sorgte germanwind, die Cluster-Initiative der Windenergiebranche im Nordwesten, für großes Interesse bei den Gästen aus Schottland. Der Oberbürgermeister der Stadt Bremerhaven Jörg Schulz eröffnete die schottisch-deutsche Konferenz und hieß die Gäste in der See- und Windenergiestadt Bremerhaven herzlich willkommen.
Jan Rispens, der WAB-Geschdftsf|hrer, vermittelte einen Überblick über die Investitionen in Fertigungsstdtten an der deutschen Nordseeküste und den Planungsstand der Windparks. Wie in Deutschland wird auch in Schottland den Bau großer Offshore-Windparks vorbereitet. Beide Regionen treffen infrastrukturelle Vorbereitungsmaßnahmen, um diese Entwicklung zu unterstützen. "Damit die erneuerbaren Energien bis 2020 einen Anteil von 20 Prozent am europdischen Energieverbrauch erreichen, hat der Ausbau der Offshore-Windenergie eine hohe Prioriädt. Mit Veranstaltungen wie dieser verfolgen wir das Ziel die Regionen zu vernetzen und Unternehmenskooperationen zu fördern" fasst Rispens zusammen.
"Durch diese Delegationsreise gewähren uns die Unternehmen in Bremerhaven und der Nordwest-Region einen intensiven Einblick in die Entwicklungen für Offshore-Windenergie in Deutschland. Sehr wichtig für uns sind die Kontakte zu den Unternehmen aus dem WAB-Netzwerk," so erläutert David Roe, Projektleiter von SDI. "Mit der Delegationsreise verfolgen wir das Ziel, die Geschäftskontakte zwischen schottischen und deutschen Unternehmen weiter auszubauen."
Im Anschluss an die Konferenz konnten die Teilnehmer bei einem von SDI angebotenem Mittagessen, die Kontakte vertiefen. Im Rahmen einer Exkursion wurden Prototypen der Offshore-Windenergieanlagen Multibrid M5000 und REpower 5M, gegründet auf einem Tripod bzw. Jacket-Fundament besichtigt.
Weiterhin wurden der Windkanal der Deutschen WindGuard Engineering GmbH sowie das Fertigungswerk der AREVA Multibrid GmbH in Bremerhaven besucht.
- Quelle:
- Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V.
- Autor:
- Jan Rispens
- Email:
- info@windenergie-agentur.de
- Link:
- www.windenergie-agentur.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Tripod, REpower, Offshore, Jacket