Nach langer intensiver Debatte haben die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer gemeinsam mit der Bundesregierung einen umfassenden Beschluss zur Umsetzung der Energiewende gefasst, der auch die Veränderungen durch die Corona-Pandemie einbezieht.
Die Begrenzung der Erderwärmung auf unter zwei Grad – das ist das erklärte Ziel des „Weltklimaabkommens“, das 2015 in Paris verabschiedet wurde. Dazu bekennen sich Deutschland und Rheinland-Pfalz.
„Wir freuen uns, dass die Kapverdischen Inseln ihre geografische Lage nutzen, um auf Erneuerbare Energieversorgung umzustellen. Beim Erreichen der Klimaziele unterstützen wir das Land gerne. Das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) der Hochschule Trier kann auf eine Zusammenarbeit aus den Jahren 2013/2014 zurückgreifen und sicher rasch tätig werden.“
Mit dem Entwurf für ein Landesraumentwicklungsprogramm (LEP) beschreibt die Landesregierung einen guten Kompromiss, der den weiteren Ausbau der Windkraft mit Augenmaß ermöglicht und die Sorgen der Menschen aufgreift.
Das EU-Programms Interreg V A Großregion fördert das Energie-Projekt „Pth4GR²ID - Power to Heat for the Greater Region's Renewables Integration and Development“.
„Mit der Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms (LEP) setzt Rheinland-Pfalz die Koalitionsvereinbarung zum Thema Windkraft um“, sagte Innenminister Roger Lewentz nach der ersten Beratung des Verordnungsentwurfes im Ministerrat.
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