27.01.2023
Die polnische Regierungspartei hat einen Gesetzesentwurf zur Lockerung einiger der strengsten Abstandsregelungen Europas für die Entwicklung von Windparks abgeschwächt. Dadurch werden Investoren abgeschreckt, fürchtet der polnische Windenergieverband PSEW.
25.01.2023
Europa bleibt in Bewegung. Nachdem der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine viele Selbstverständlichkeiten der europäischen Energieversorgung der vergangenen Jahre über den Haufen geworfen hat, musste sich Europa neu aufstellen. Vor allem Deutschland, das am Tropf russischer Öl- und Gasimporte hing, musste sich auf die Suche nach Alternativen machen.
Bislang werden Stromkabel ausschließlich auf der Basis von Primäraluminium gefertigt. Das soll sich nun durch den Einsatz von Recycling ändern.
Sicherheitstests des Vertikalachsers liefern erste Erkenntnisse über dne Wirkungsgrad der Anlage.
Der Projektierer hat momentan 1,8 Gigawatt Wind Onshore-Projekte – so viel wie noch nie in der Unternehmenshistorie im Genehmigungsverfahren in Deutschland laufen.
Die Aktionär*innen billigen den Rückzug von der Börse, um das Unternehmen zu stabilisieren.
Megaton soll einer der größten voll integrierten Energieparks der Welt werden und jährlich über 1 Million Tonnen grüne Energie in Form von Wasserstoff und derivaten Brenn- und Treibstoffen produzieren.
Der LEE NRW geht demnächst von mehr Tempo bei Repowering-Projekten in Nordrhein-Westfalen aus.
Das Multitalent unter den Kabelabzweigkästen
Herausgeber der erweiterten Auflage sind BBH-Partner Prof. Christian Held und IKEM-Geschäftsführer Dr. Simon Schäfer-Stradowsky.
Die Landesregierung verpflichtet sich u.a. bis zum Jahr 2030 die Gesamtsumme der Treibhausgasemissionen im Saarland um mindestens 55 Prozent im Vergleich zu den Gesamtemissionen im Jahr 1990 zu senken.
Das "planwirtschaftliche Modell der CfD" sei nicht dafür geeignet, das europäische Energiesystem auf solide Füße zu stellen, warnt der BEE.
„Kopfloses Beschleunigen des veralteten Bundesverkehrswegeplans würde die Klimakrise verstärken und Steuergelder verschwenden“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch.
Betreiber von Netzersatzanlagen müssen sich auf neue Anforderungen einstellen. Darauf weist TÜV SÜD hin. Die 44. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (44. BImSchV) enthält unter anderem detaillierte Auflagen zur Emissionsüberwachung und die Pflicht zur Registrierung bei der zuständigen Überwachungsbehörde. Die Eintragung muss bis 1. Dezember 2023 erfolgt sein.
Der Gesetzgeber kommt Anlagenbetreiber:innen bei erlösabhängigen Preisklauseln entgegen. Nach § 19 StromPBG sind die abgeschöpften Erlöse bei der Berechnung vertraglicher Entgelte zu berücksichtigen. Je nach Preisvereinbarung ergibt sich erhebliches Einsparpotential!
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