16.11.2010
Zukünftige Entwicklungen in der Windenergietechnik
Immer mehr Großkonzerne haben die Windenergie als Wachstumsbranche erkannt und engagieren sich in der Herstellung von Windturbinen ebenso wie bei der Planung und dem Betrieb von On- und Offshore Windparks. Ende 2010 werden in aller Welt Windparks mit 200 GW Leistung umweltfreundlich elektrische Energie erzeugen. Das prognostizierte weitere jährliche Wachstum des Marktes um 20% macht die Windenergie schon jetzt zu einer unverzichtbaren Energiequelle der Menschheit.
In Deutschland beginnt der Aufbau der küstenfernen Offshore-Windparks, eine ungleich höhere technische Herausforderung als die bisher in Nordeuropa küstennah errichteten Windparks. Das Offshore-Testfeld "alpha ventus" ist der deutsche Vorreiter dieser küstenfernen Windparks und wird mit der dort gewonnenen Erfahrung, zusammen mit der in Deutschland auf die Offshore-Anwendung konzentrierten Forschung, wesentlich zur Zuverlässigkeit dieser Technologie beitragen.
Wie können die wetterbeeinflussten Offshore-Logistikprobleme vermindert werden, welche Methoden gibt es die Rotorblattfertigung stärker zu automatisieren oder die dynamisch hoch belasteten Fundamentstrukturen für einen 20 Jahre sicheren Betrieb auszulegen? Welche Möglichkeiten der Netzeinbindung bestehen und wie können die Energieflüsse geschickt in einem Nordseeverbundnetz verteilt und dann an Land gebracht werden?
Die neuesten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse zu diesen und vielen weiteren Themen werden am 17./18. November auf der 10. Deutschen Windenergie-Konferenz (DEWEK 2010) in Bremen präsentiert. 105 Vorträge und über 80 Posterbeiträge warten auf die 700 Teilnehmer, zusammen mit der Gelegenheit, in den Vortragspausen auf den Ausstellerständen Informationen rund um die Windenergietechnik einzuholen und dabei neue Kontakte zu knüpfen. Am Tag nach der Konferenz steht den Teilnehmer in einer ganztägigen Exkursion die Möglichkeit offen, in Bremerhaven die Fertigung einer 5 MW Offshore Windturbine und eine in Betrieb befindliche 5 MW Windturbine zu besuchen, sowie in Cuxhaven zwei Hersteller von Offshore-Fundamenten.
Weitere Informationen erhalten Interessierte unter http://www.dewi.de
In Deutschland beginnt der Aufbau der küstenfernen Offshore-Windparks, eine ungleich höhere technische Herausforderung als die bisher in Nordeuropa küstennah errichteten Windparks. Das Offshore-Testfeld "alpha ventus" ist der deutsche Vorreiter dieser küstenfernen Windparks und wird mit der dort gewonnenen Erfahrung, zusammen mit der in Deutschland auf die Offshore-Anwendung konzentrierten Forschung, wesentlich zur Zuverlässigkeit dieser Technologie beitragen.
Wie können die wetterbeeinflussten Offshore-Logistikprobleme vermindert werden, welche Methoden gibt es die Rotorblattfertigung stärker zu automatisieren oder die dynamisch hoch belasteten Fundamentstrukturen für einen 20 Jahre sicheren Betrieb auszulegen? Welche Möglichkeiten der Netzeinbindung bestehen und wie können die Energieflüsse geschickt in einem Nordseeverbundnetz verteilt und dann an Land gebracht werden?
Die neuesten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse zu diesen und vielen weiteren Themen werden am 17./18. November auf der 10. Deutschen Windenergie-Konferenz (DEWEK 2010) in Bremen präsentiert. 105 Vorträge und über 80 Posterbeiträge warten auf die 700 Teilnehmer, zusammen mit der Gelegenheit, in den Vortragspausen auf den Ausstellerständen Informationen rund um die Windenergietechnik einzuholen und dabei neue Kontakte zu knüpfen. Am Tag nach der Konferenz steht den Teilnehmer in einer ganztägigen Exkursion die Möglichkeit offen, in Bremerhaven die Fertigung einer 5 MW Offshore Windturbine und eine in Betrieb befindliche 5 MW Windturbine zu besuchen, sowie in Cuxhaven zwei Hersteller von Offshore-Fundamenten.
Weitere Informationen erhalten Interessierte unter http://www.dewi.de
- Quelle:
- DEWI GmbH - Deutsches Windenergie-Institut
- Autor:
- Cristina A.C. Molly
- Email:
- dewi@dewi.de
- Link:
- www.dewi.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Offshore, MW, Cuxhaven