03.12.2003
Windpark Firrel - Alle Anlagen jetzt voll in Betrieb!
Bremen - Die nordwest finanz, eine Tochtergesellschaft der Sparkasse Bremen, hat zusammmen mit der SunMedia Energieanlagen GmbH, 31848 Bad Münder den Windpark Firrel initiiert. An einem der letzten Standorte im windstarken Ostfriesland (Landkreis Leer, Gemeinde Hesel) wurden 5 Enercon E-66/18.70 Anlagen mit einer Nabenhöhe von 65 m errichtet.
Mit einer Leistung von jeweils 1.800 Kilowatt liefern die Anlagen voraussichtlich einen Jahresertrag nach Sicherheitsabschlag von 15,4 Mio. Kilowattstunden. Damit können über 4.350 Vier-Personen-Haushalte mit Strom aus Windkraft versorgt werden. Alle fünf Anlagen sind am Netz des Energieversorgers EWE angeschlossen und planmäßig in Betrieb gegangen.
Das Investitionsvolumen des Projekts beläuft sich auf 11,2 Mio. Euro. Der Eigenkapitalanteil beträgt 3,71 Mio. Euro.
"Dies ist die 14. Windparkbeteiligung über einen Zeitraum von 3 Jahren, die die nordwest finanz begleitet. Mit diesem Projekt haben wir zum vierten Mal das Eigenkapital in voller Höhe übernommen und unseren Kunden exklusiv angeboten", sagt Geschäftsführer Thomas Fürst.
"Rückenwind erhalten wir auch von der Politik. Nach der Einigung auf politischer Ebene bleiben Windparkbeteiligungen auch weiterhin attraktiv. Bei Inbetriebnahme bis Jahresende gilt Bestandsschutz für die Einspeisevergütungen", so Volker Thiemann, Spezialist für Windfonds im Hause der nordwest finanz.
Die nordwest finanz, kurz nwf, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Sparkasse Bremen und koordiniert u.a. den Vertrieb der Beteiligungsmodelle für die Sparkasse Bremen. In dieser Eigenschaft übernimmt die nwf für ausgewählte Produkte sowohl in den Bereichen der erneuerbaren Energien wie für Immobilien den Exklusivvertrieb. Aktuelle Informationen sind abrufbar unter: http://www.nwf.de
Mit einer Leistung von jeweils 1.800 Kilowatt liefern die Anlagen voraussichtlich einen Jahresertrag nach Sicherheitsabschlag von 15,4 Mio. Kilowattstunden. Damit können über 4.350 Vier-Personen-Haushalte mit Strom aus Windkraft versorgt werden. Alle fünf Anlagen sind am Netz des Energieversorgers EWE angeschlossen und planmäßig in Betrieb gegangen.
Das Investitionsvolumen des Projekts beläuft sich auf 11,2 Mio. Euro. Der Eigenkapitalanteil beträgt 3,71 Mio. Euro.
"Dies ist die 14. Windparkbeteiligung über einen Zeitraum von 3 Jahren, die die nordwest finanz begleitet. Mit diesem Projekt haben wir zum vierten Mal das Eigenkapital in voller Höhe übernommen und unseren Kunden exklusiv angeboten", sagt Geschäftsführer Thomas Fürst.
"Rückenwind erhalten wir auch von der Politik. Nach der Einigung auf politischer Ebene bleiben Windparkbeteiligungen auch weiterhin attraktiv. Bei Inbetriebnahme bis Jahresende gilt Bestandsschutz für die Einspeisevergütungen", so Volker Thiemann, Spezialist für Windfonds im Hause der nordwest finanz.
Die nordwest finanz, kurz nwf, ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Sparkasse Bremen und koordiniert u.a. den Vertrieb der Beteiligungsmodelle für die Sparkasse Bremen. In dieser Eigenschaft übernimmt die nwf für ausgewählte Produkte sowohl in den Bereichen der erneuerbaren Energien wie für Immobilien den Exklusivvertrieb. Aktuelle Informationen sind abrufbar unter: http://www.nwf.de
- Quelle:
- Onlineredaktion
- Autor:
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- presse@windmesse.de
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- sun media, nordwest finanz, nordwest, sunmedia
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