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Was Farming mit Wasserstoff zu tun hat
Ziel des Projekts ‚eFarm‘ ist, ein gemeinschaftliches, nachhaltiges Wirtschaften mit Erneuerbaren Energien in die Gesellschaft zu bringen: Im Verbund Wasserstoff produzieren, transportieren, verarbeiten und vermarkten. Ganz ähnlich wie auf einem Bauernhof.
Nordfriesland bringt dafür ideale Voraussetzungen mit. Denn hier kann das Projekt eine Versorgungssicherheit mit 100 Prozent grünem, regional erzeugten Wasserstoff aus Windstrom für die Bürger und Unternehmen, die sich ein Wasserstoff-Fahrzeug anschaffen wollen, herstellen.
GP Joule will dazu in Nordfriesland gemeinsam mit Bürgerwind- und Solarparks sowie Stadtwerken ein modular erweiterbares Wasserstofferzeugungs- und -vertriebsnetz aufbauen und betreiben. Dazu sind zunächst die Errichtung von fünf Wasserstoffproduktionsstandorten (fünf Elektrolyseure, je 225 kW) an Windparks geplant, sowie die Errichtung von zwei Wasserstoff-Tankstellen in Husum und Niebüll. Zusätzlich werden zwei Brennstoffzellenbusse für den Linienbusverkehr und fünf Brennstoffzellen-PKW angeschafft. Dadurch lässt sich für die Bürger hautnah das Prinzip der Energiewende erfahren, so der Plan von GP Joule.
Wie genau sein Unternehmen dabei vorgeht, wird André Steinau am 6. Mai 2020 beim Smart Energy Symposium in Hamburg berichten. Melden Sie sich noch heute an!
Das vollständige Programm des Smart Energy Symposiums finden Sie hier:
- Autor:
- Windmesse Redaktion
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- Keywords:
- Wasserstoff, Mobilität, Energiewende, GP Joule, erneuerbare Energie, eFarm, Akzeptanz, Bürger, Solar, Wind, Brennstoffzelle, Bus, Auto, eMobilität
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