juwi ordnet politische Vertretung neu

Die Wörrstädter juwi-Gruppe hat ihre politische Vertretung in Deutschland neu aufgestellt. Björn Klusmann verantwortet seit Anfang des Monats die gesamte politische Arbeit des Spezialisten für erneuerbare Energien, inklusive des juwi-Büros in der Bundeshauptstadt. Gemeinsam mit seinem kompetenten und erfahrenen Team ist Klusmann Ansprechpartner für Politiker bei allen Fragen rund um die Energiewende.

„Unsere zentralen Themen sind die EEG-Novelle, die geplanten Änderungen des Baugesetzbuches sowie die weitere Reform des Energiewirtschaftsrechts“, beschreibt Klusmann den Fahrplan für die kommenden Monate. Als ehemaliger Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und aktuelles Vorstandsmitglied im Bundesverband WindEnergie (BWE) kennt der studierte Politikwissenschaftler die komplizierten Mechanismen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes aus dem Effeff.

Der gebürtige Ostwestfale stellt jedoch sein kompetentes Team in den Vordergrund:  Dr. Gabriele Ackermann betreut zusätzlich zu ihrer Funktion als Leiterin der Länder- und Regionalpolitik künftig von Berlin aus alle Themen rund um die Genehmigungsprozesse für Windräder. Vom Naturschutz über die Abstandregelung bis zur Befeuerung der Anlagen aus Gründen der Flugsicherheit.

Michael Herr kümmert sich als Leiter der Verbandsarbeit um Synergieeffekte innerhalb der Branche der Erneuerbaren. Er ist in Berlin auch gefragter Experte für energiewirtschaftliche Themen.

Dörte Heimann, die langjährige Leiterin des juwi-Hauptstadtbüros, hat sich neuen, spannenden Aufgaben zugewandt. Für die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) bearbeitet sie seit Anfang April in der Türkei das wichtige Thema erneuerbare Energien.