06.02.2023
Der Hafen von Tallinn und Utilitas Wind haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die Entwicklung der Offshore-Windenergie in Estland und den baltischen Staaten zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit bei der Entwicklung, dem Bau und der Wartung von Offshore-Windparks wird neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen und gleichzeitig das lokale Know-how fördern.
01.02.2023
Während der Zeitpunkt für den entscheidenden Kipppunkt im Klimawandel erschreckend näher rückt, versucht die Weltgemeinschaft mit verschiedenen Maßnahmen, dagegen vorzugehen. Der Ausbau von erneuerbaren Energien läuft schneller denn je – aber reicht das?
Der griechische Kabelproduzent Hellenic Cables hat Verträge mit dem Joint Venture aus Ørsted und Eversource für die zwei Offshore-Windprojekte South Fork Wind und Revolution Wind in den USA abgeschlossen.
Die Energiewende kommt nicht schnell genug voran. Das ist das Ergebnis des neuen „Fortschrittsmonitors Energiewende“, den BDEW und EY heute veröffentlicht haben.
Wirtschaftsminsiter Robert Habeck trifft sich in Washington mit Vertreter*innen Frankreichs und der USA, um ein gemeinsames Vorgehen im Bereich Klimaschutz anzuregen.
Ein letztes Mal ist das Atomkraftwerk Emsland heute nach einer Revision und umfangreichen Sicherheitsprüfungen wieder ans Netz gegangen. Am 15. April ist damit allerdings endgültig Schluss, wie Niedersachsens Energieminister Christian Meyer betont.
Urteile wie das des OVG Lüneburg tragen aktiv dazu bei, dass die Energiewende und der Ausbau der Erneuerbaren Energien nicht im erforderlichen Tempo voranschreiten, kritisiert die Kanzlei Maslaton.
Nur zwei Tage nach Inkrafttreten des „Gesetzes zur sofortigen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien im Städtebaurecht“ nutzte das OVG NRW in einer mündlichen Verhandlung das Gesetz.
Der Plan zur Stärkung der grünen Industrie in Europa ist als Antwort auf den amerikanischen IRA zu sehen.
Die beiden Unternehmen erweitern ihre Zusammenarbeit im Bereich der Stromlieferung. Evonik kann damit voraussichtlich ab 2026 insgesamt mehr als ein Drittel seines Strombedarfs in Europa decken mit Grünstrom decken.
Der Green Deal Industrial Plan (GDIP) der EU gilt als Antwort auf den US-amerikanischen Inflation Reduction Act (IRA).
Der BDEW reagiert auf den Monitoringbericht der Bundesnetzagentur.
Die Bundesnetzagentur hat der Bundesregierung einen entsprechenden Bericht vorgelegt. Die Versorgung mit Strom ist dabei auch bei einem Kohleausstieg 2030 sicher.
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