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16.06.2011
Interview mit Simeon de la Torre, Chefredakteur PES im Windmesse Newsletter
Wir haben in Großbritannien eine starke Bewegung gegen den Wind. Das hat mit Sicherheit dazu beigetragen, dass sich die Dinge langsamer entwickelten. Doch die politische Stimmung gibt Anlass zur Hoffnung, dass sich das bald wieder ändern wird.
Windmesse: Wie sieht es Offshore aus?
Simeon de la Torre: Mit Schottland als einem der Weltführer sieht Großbritannien im Offshore Sektor einer vielversprechenden Zukunft entgegen. Wir sind nun mal eine relativ kleine Insel, deshalb hat die Lobby gegen Anlagen an Land immer wieder Chancen, sich durchzusetzen. Doch Offshore haben wir reichlich Platz. Das wird auch politisch unterstützt. Die britische Regierung hat bei den Erneuerbaren ein gewisses Faible für Windenergie. Deshalb sind die Chancen für Offshore Wind ganz ausgezeichnet.
Windmesse: Wie lange gibt es PES schon? Und wie hat sich Ihre Auflage im Lauf der Jahre entwickelt?
Simeon de la Torre: PES ist jetzt seit fast 10 Jahren am Markt. Die Auflage erhöht sich jedes Jahr. Wir haben viel Zeit, Geld und Mühe in die Verbesserung unserer Datenbank gesteckt. Und wir sind sehr stolz auf unsere geradezu boomende Leserschaft. Eine sehr positive Perspektive für einen Verlag!
Windmesse: Welchen Anteil hat die Windenergie in Ihrem Magazin?
Simeon de la Torre: 100 Prozent. Wir sind absolut auf Wind focussiert. (Wir veröffentlichen allerdings auch eine Zeitschrift zum Thema Solar/PV).
Windmesse: In wievielen und in welchen Ländern ist PES erhältlich?
Simeon de la Torre: Es gibt drei internationale Ausgaben in den größten Märkten der Welt: Europa, Nordamerika und Asien. Diese Ausgaben finden dort jeweils eine intensive Verbreitung. Ich könnte Ihnen eine Liste geben, aber die wäre schier endlos!
Und natürlich sind wir auch Online präsent unter: www.pes.eu.com
Windmesse: Arbeiten Sie mit internationalen Partnern?
Simeon de la Torre: Ja, sicher. Das ist ein wichtiger Teil des Geschäfts – es geht übrigens den Unternehmen, mit denen wir zusammen arbeiten, mehr und mehr auch so. Wir kooperieren außerdem mit zahlreichen Organisationen, um unseren Lesern den bestmöglichen Content zu bieten. Das geht von der EWEA und der AWEA über das Fraunhofer Institut bis hin zur EU-Kommission.
Durch diese enge Zusammenarbeit gelingt es uns, unseren Lesern als erste die neuesten Storys aus der Branche zu bringen. Und das bleibt auch in Zukunft so!
Windmesse: Was würden Sie als die größte Herausforderung bezeichnen, der sich Ihr Magazin in den letzten Jahren stellen musste?
Simeon de la Torre: Ehrlich gesagt gab es da nicht besonders viel! Vor ein paar Jahren war es kurzfristig mal etwas eng. Das hing mit der Weltwirtschaftslage zusammen. Es sah ja mal so aus, als würde quasi über Nacht alles kollabieren. Doch wir waren in der Lage das auszugleichen. Eigentlich hat das Magazin sich kontinuierlich positiv entwickelt, mit stetigerer Auflagensteigerung, immer mehr Werbekunden, mehr Inhalt und einer größeren Verbreitung. Wir befinden uns tatsächlich in einer sehr positiven Ausgangslage.
Windmesse: Dann wünschen wir Ihnen und PES, dass es genau so weiter geht. Herzlichen Dank für das Gespräch.
Windmesse: Wie sieht es Offshore aus?
Simeon de la Torre: Mit Schottland als einem der Weltführer sieht Großbritannien im Offshore Sektor einer vielversprechenden Zukunft entgegen. Wir sind nun mal eine relativ kleine Insel, deshalb hat die Lobby gegen Anlagen an Land immer wieder Chancen, sich durchzusetzen. Doch Offshore haben wir reichlich Platz. Das wird auch politisch unterstützt. Die britische Regierung hat bei den Erneuerbaren ein gewisses Faible für Windenergie. Deshalb sind die Chancen für Offshore Wind ganz ausgezeichnet.
Windmesse: Wie lange gibt es PES schon? Und wie hat sich Ihre Auflage im Lauf der Jahre entwickelt?
Simeon de la Torre: PES ist jetzt seit fast 10 Jahren am Markt. Die Auflage erhöht sich jedes Jahr. Wir haben viel Zeit, Geld und Mühe in die Verbesserung unserer Datenbank gesteckt. Und wir sind sehr stolz auf unsere geradezu boomende Leserschaft. Eine sehr positive Perspektive für einen Verlag!
Windmesse: Welchen Anteil hat die Windenergie in Ihrem Magazin?
Simeon de la Torre: 100 Prozent. Wir sind absolut auf Wind focussiert. (Wir veröffentlichen allerdings auch eine Zeitschrift zum Thema Solar/PV).
Windmesse: In wievielen und in welchen Ländern ist PES erhältlich?
Simeon de la Torre: Es gibt drei internationale Ausgaben in den größten Märkten der Welt: Europa, Nordamerika und Asien. Diese Ausgaben finden dort jeweils eine intensive Verbreitung. Ich könnte Ihnen eine Liste geben, aber die wäre schier endlos!
Und natürlich sind wir auch Online präsent unter: www.pes.eu.com
Windmesse: Arbeiten Sie mit internationalen Partnern?
Simeon de la Torre: Ja, sicher. Das ist ein wichtiger Teil des Geschäfts – es geht übrigens den Unternehmen, mit denen wir zusammen arbeiten, mehr und mehr auch so. Wir kooperieren außerdem mit zahlreichen Organisationen, um unseren Lesern den bestmöglichen Content zu bieten. Das geht von der EWEA und der AWEA über das Fraunhofer Institut bis hin zur EU-Kommission.
Durch diese enge Zusammenarbeit gelingt es uns, unseren Lesern als erste die neuesten Storys aus der Branche zu bringen. Und das bleibt auch in Zukunft so!
Windmesse: Was würden Sie als die größte Herausforderung bezeichnen, der sich Ihr Magazin in den letzten Jahren stellen musste?
Simeon de la Torre: Ehrlich gesagt gab es da nicht besonders viel! Vor ein paar Jahren war es kurzfristig mal etwas eng. Das hing mit der Weltwirtschaftslage zusammen. Es sah ja mal so aus, als würde quasi über Nacht alles kollabieren. Doch wir waren in der Lage das auszugleichen. Eigentlich hat das Magazin sich kontinuierlich positiv entwickelt, mit stetigerer Auflagensteigerung, immer mehr Werbekunden, mehr Inhalt und einer größeren Verbreitung. Wir befinden uns tatsächlich in einer sehr positiven Ausgangslage.
Windmesse: Dann wünschen wir Ihnen und PES, dass es genau so weiter geht. Herzlichen Dank für das Gespräch.
- Quelle:
- Windmesse.de
- Autor:
- Windmesse Onlineredaktion
- Email:
- presse@windmesse.de
- Link:
- www.windmesse.de/...
- Windenergie Wiki:
- Offshore