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21.02.2008
REpower und RWE Innogy vereinbaren die Verhandlung von Rahmenverträgen über bis zu 1.900 MW
Hamburg/Essen, 21. Februar 2008. Die REpower Systems Gruppe (WKN 617703) und die auf den Bereich Erneuerbare Energien spezialisierte Tochtergesellschaft des RWE-Konzerns, RWE Innogy, haben heute ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, das die Verhandlung von Rahmenverträgen mit einem Volumen von bis zu 1.900 MW vorsieht. Dabei handelt es sich um etwa 250 Offshore-Windkraftwerke der 5M/6M-Baureihe sowie weitere rund 200 Onshore-Windkraftanlagen der 2-Megawatt-Klasse.
Es ist beabsichtigt, die Verhandlungen über die Rahmenverträge innerhalb der nächsten drei Monate, jedoch spätestens bis zum Jahresende abzuschließen. Die Windenergieanlagen sollen dann in einem Zeitraum von vier bis sechs Jahren, beginnend ab dem 1. Januar 2010 durch REpower hergestellt und geliefert werden.
Matthias Schubert, Technologievorstand der REpower Systems AG, kommentiert: „Das Interesse von einem bedeutenden Global Player wie RWE ist ein erneuter Beweis für die herausragende Qualität unserer Produkte. Wir sind zuversichtlich, dass wir die Verhandlungen zügig zum Abschluss bringen können und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“
Kevin McCullough, Geschäftsführer (COO) von RWE Innogy fügt hinzu: „Die Windkraft spielt auf unserem Weg, RWE Innogy als treibende Kraft für Zukunftstechnologien in Deutschland und Europa zu positionieren, eine maßgebliche Rolle. Dabei stellen insbesondere Offshore-Windparks höchste Ansprüche an die eingesetzte Technik. Ich bin mir sicher, dass wir mit REpower einen starken Partner gefunden haben, um unsere Ziele in diesem Bereich voranzubringen.“
RWE Innogy bündelt die Kompetenzen und Kraftwerke des RWE-Konzerns im Bereich Erneuerbare Energien. Das Unternehmen plant, errichtet und betreibt Anlagen für regenerative Stromerzeugung und Energiegewinnung. Ziel ist der zügige Ausbau der Stromerzeugung auf dieser Basis in UK und Kontinentaleuropa. Ein Schwerpunkt der Gesellschaft liegt auf On- und Offshore-Windkraftprojekten in Europa. RWE Innogy nahm am 1. Februar 2008 seine Geschäftstätigkeit auf und verfügt mit derzeit etwa 600 Mitarbeitern über eine Erzeugungskapazität von rund 1.100 MW.
Es ist beabsichtigt, die Verhandlungen über die Rahmenverträge innerhalb der nächsten drei Monate, jedoch spätestens bis zum Jahresende abzuschließen. Die Windenergieanlagen sollen dann in einem Zeitraum von vier bis sechs Jahren, beginnend ab dem 1. Januar 2010 durch REpower hergestellt und geliefert werden.
Matthias Schubert, Technologievorstand der REpower Systems AG, kommentiert: „Das Interesse von einem bedeutenden Global Player wie RWE ist ein erneuter Beweis für die herausragende Qualität unserer Produkte. Wir sind zuversichtlich, dass wir die Verhandlungen zügig zum Abschluss bringen können und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“
Kevin McCullough, Geschäftsführer (COO) von RWE Innogy fügt hinzu: „Die Windkraft spielt auf unserem Weg, RWE Innogy als treibende Kraft für Zukunftstechnologien in Deutschland und Europa zu positionieren, eine maßgebliche Rolle. Dabei stellen insbesondere Offshore-Windparks höchste Ansprüche an die eingesetzte Technik. Ich bin mir sicher, dass wir mit REpower einen starken Partner gefunden haben, um unsere Ziele in diesem Bereich voranzubringen.“
RWE Innogy bündelt die Kompetenzen und Kraftwerke des RWE-Konzerns im Bereich Erneuerbare Energien. Das Unternehmen plant, errichtet und betreibt Anlagen für regenerative Stromerzeugung und Energiegewinnung. Ziel ist der zügige Ausbau der Stromerzeugung auf dieser Basis in UK und Kontinentaleuropa. Ein Schwerpunkt der Gesellschaft liegt auf On- und Offshore-Windkraftprojekten in Europa. RWE Innogy nahm am 1. Februar 2008 seine Geschäftstätigkeit auf und verfügt mit derzeit etwa 600 Mitarbeitern über eine Erzeugungskapazität von rund 1.100 MW.
- Quelle:
- REpower Systems AG
- Autor:
- Daniela Puttenat
- Email:
- info@repower.de
- Link:
- www.repower.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, REpower, Offshore, MW, Megawatt, Hamburg
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