Veröffentlicht von: Windmesse Redaktion
Korrosionsschutz setzt sich um Offshore-Windräder im Meeresboden ab
Original Pressemeldung BSH, Helmholtz-Zentrum:
Offshore-Windparks: Bestandteile von Korrosionsschutz in der Nordsee nachgewiesen
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) konnte in Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum Hereon erstmals Bestandteile aus Opferanoden im Wasser und im Sediment um Offshore-Windparks in der Nordsee messen. Auch wenn derzeit keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Meeresumwelt zu erkennen sind, sollen künftig vermehrt sogenannte Fremdstromsysteme zum Korrosionsschutz eingesetzt werden.
Der Ausbau der Offshore-Windenergie in Nordsee und Ostsee ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Aktuell sind in deutschen Meeresgewässern bereits mehr als 1500 Windenergieanlagen und 30 Umspann- und Konverterplattformen in Betrieb. Im Rahmen des Forschungsprojekts „ ... Mehr: Original Pressemeldung BSH, Helmholtz-Zentrum
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