BSH startet die Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans und das Beteiligungsverfahren zur Eignungsfeststellung des Referentenentwurfes der 4. Windenergie-auf-See-Verordnung
Deutschland soll bis zum Jahr 2045 klimaneutral sein. Über den Weg dorthin wird viel diskutiert. In diesem Zusammenhang wurde die BBH-Gruppe vom Verband kommunaler Unternehmen e. V. (VKU) beauftragt, in einem Gutachten die regulatorischen Anpassungsbedarfe zur Transformation der Gasversorgung im Kontext der Wärmewende zu ermitteln.
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) war kürzlich mit dem Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff (VWFS) ATAIR in der Deutschen Bucht unterwegs, um im Rahmen des neuen Interreg-Projekts „Anemoi“ stoffliche Einträge von Windenergieanlagen zu erforschen. Darüber hinaus kamen am 30./31. Mai 2023 internationale Akteure im BSH zusammen, um sich über das Thema zu informieren und zur nachhaltigen Entwicklung der Offshore-Windenergie auszutauschen.
Mit Nutzung von Fernerkundungsdaten könnten bewegliche Objekte im Meer erkannt werden, auch wenn Anwendungen wie das Automatische Identifikationssystem AIS ausgeschaltet oder manipuliert sind. Das ist eine Anwendung, die im Rahmen des 5. DataRun des Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) im Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ausgezeichnet wurde.
Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, besuchte die Abteilung Ordnung des Meeres im Hamburger Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. Mit dem Präsidenten des BSH, Helge Heegewaldt, diskutierte er weitere Entwicklungen im Bereich Offshore Windenergie.
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