30.05.2006
Kurzanalyse des Marktes für Windkraftprojektierer in Deutschland 2006
Zum wiederholten Male musste die Windbranche in Deutschland im letzten Jahr rückläufige installierte Leistungen bekannt geben. Mit der Errichtung von 1.049 Windenergieanlagen (WEA) und einer neu installierten Leistung von 1.808 Megawatt (MW) wurde zwar ein gutes Ergebnis erzielt aber es bedeutet einen Rückgang um etwa 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2.036 MW). Die am Netz befindliche Windenergieleistung konnte damit von 1991 bis Ende 2005 von 108 MW auf 18.428 MW gesteigert werden. Mittlerweile drehen sich in Deutschland mehr als 17.574 WEA, die eine Gesamtleistung von etwa 33,8 Milliarden Kilowattstunden in einem normalen Windjahr produzieren. Das entspricht in etwa 6,65 Prozent des deutschen Nettostromverbrauches. Deutschland ist damit weltweit führend in der Nutzung der Windenergie. Es folgen Spanien (10.027 MW), die USA (9.181 MW), Indien (4.253 MW) und Dänemark (3.087 MW).
Die unerwartete Bekanntgabe von vorgezogenen Neuwahlen durch den damals regierenden sozialdemokratischen Bundeskanzler Gerhard Schröder im Mai 2005 hat zu einer erheblichen Verunsicherung der Branche geführt und damit die Aufstellungszahlen im letzten Jahr leider negativ beeinflusst. Für die Bundestagswahl am 18. September 2005 wurde von den Meinungsforschungsinstituten ein klarer Sieg der CDU/CSU vorhergesagt. In dem Fall, das die Partei nicht die absolute Mehrheit erhalten sollte, war eine Koalition mit der FDP geplant, die massiv gegen die Windenergienutzung im Wahlkampf argumentierte. Bei einem Wahlsieg der Schwarz-Gelben Koalition sollte das "Erneuerbare - Energien - Gesetz - EEG" umgehend überprüft und von der FDP sogar gefordert, in der jetzigen Form abgeschafft werden. Die Ergebnisse der Bundestagswahl waren dann ebenfalls überraschend und es kam zu der Bildung einer großen Koalition (CDU/CSU und SPD) unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die neue Bundesregierung will die erneuerbaren Energien stärker fördern und das EEG hat weiterhin bestand. Es soll turnusgemäß im Jahr 2007 überprüft werden. Damit besteht wieder Planungssicherheit für die Windindustrie in Deutschland.
Der Ausbau der Windenergienutzung in Deutschland soll in den nächsten Jahren weiterhin forciert werden. Das Ziel der Bundesregierung den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis zum Jahr 2010 auf mindestens 12,5% (in 2005 betrug der Anteil 10,2 %) und bis zum Jahr 2020 auf 20% zu erhöhen ist eindeutig. Unter Berücksichtigung einer verstärkten Nutzung des Offshore - Potenzials können diese Vorgaben noch weit übertroffen werden. Alleine im Offshore-Bereich liegen aktuell Anträge von mehr als 60.000 MW vor. Die erste Nearshore-Anlage in Deutschland wurde im Jahr 2004 im Emdener Hafen errichtet. Die Enercon E112 mit 4,5 MW installierter Leistung auf einem 108 Meter Turm produziert an dem Standort mit 8,6 m/s etwa 15,0 Mio. kWh pro Jahr. Aktuell wird eine weitere Anlage des gleichen Typs vor Wilhelmshaven errichtet. Anfang 2006 wurde die erste Nearshore-Anlage (Nordex N 90 2,5 MW) in der Ostsee 500m vor dem Rostocker-Hafen an dem Standort "Breitling" aufgestellt.
Daneben haben bereits elf deutsche Offshore-Projekte (AWZ) die Genehmigung für Pilotprojekte (bis 80 WEA) vom BSH erhalten. Daneben konnten die Raumordnungsverfahren (12-Seemeilen-Zone) der Projekte "Sky 2000" und "Nordergründe", und "Baltic I" und "Ventotec Ost I" ebenfalls positiv abgeschlossen werden.
Aber nicht nur in Deutschland sondern auch weltweit expandiert der Markt für Windenergienutzung sehr stark. Im letzten Jahr wurde ein absoluter Rekord mit über 11.400 MW (Vorjahr 8.150 MW) neu installierter Windenergieleistung erreicht. Insgesamt wurden bis Ende 2005 etwa 59.260 MW Windenergieleistung installiert. Bis zum Jahr 2010 sollen weltweit weitere 89.000 MW hinzukommen. Das entspricht einem Investitionsvolumen von mehr als 100 Milliarden Euro. Der weitere Ausbau konzentriert sich sehr stark auf Europa, wo in den nächsten fünf Jahren alleine 46.000 MW an neuer Leistung errichtet werden sollen. Besondere Potenziale bieten hier weiterhin Spanien, Portugal, Italien, UK, Frankreich, Griechenland und mittelfristig auch osteuropäische Länder wie z.B. Polen, Tschechien und Ungarn. Außerhalb Europas sind die USA weiterhin sehr interessant, aber auch Kanada, Brasilien, Australien, Indien und China haben ambitionierte Ausbaupläne.
Neben dem Onshore-Bereich rückt die großtechnische Windenergienutzung-Offshore weiter in den Blickpunkt. Ende 2005 waren bereits mehr als 680 MW Offshore-Windenergieleistung weltweit installiert. Allerdings wurde im letzten Jahr nur das englische Projekt "Kentish Flat" mit 30 Vestas V90 3,0 MW-Anlagen errichtet. Bei diversen anderen Projekten, die ursprünglich ebenfalls in 2005 realisiert werden sollten, kam es zu Verschiebungen
Die Dynamik in diesem Segment hat in den letzten beiden Jahren allerdings stark nachgelassen. Die aufgetretenen Risiken (u.a. massive Schäden in Horns Rev) wurden teilweise unterschätzt und sind immer noch lange nicht vollständig erkannt. Bedingt durch die sehr gute Auslastung der WEA-Hersteller im Onshore-Bereich, sehen diese auch keine Notwendigkeit den Offshore-Bereich zu forcieren und hier Geschäfte einzugehen, die erheblich höhere Risiken beinhalten.
Aufgrund des enormen Wachstums in der Branche wurde in der Vergangenheit der Betrieb und Service der errichteten Anlagen oftmals vernachlässigt. Es mangelte an dem notwendigen Fachpersonal und teilweise auch an einer vernünftigen Ersatzteilversorgung seitens der Hersteller. Immer mehr Betreiber fordern hier mittlerweile eine professionelle Betreuung, mit hohen technischen Verfügbarkeiten der Anlagen. In diesem Bereich müssen weiterhin erhebliche Anstrengungen unternommen werden, da ansonsten u.a. auch die Versicherbarkeit von Windenergieanlagen gefährdet ist.
Zur Zeit werden in Deutschland primär Anlagen der 2,0 MW-Klasse aufgestellt. Für diese Anlagengröße liegen mittlerweile Erfahrungswerte vor, so dass die Stör- und Ausfallanfälligkeit dieser WEA im letzten Jahr stark reduziert werden konnte. Um die Fehlerfrüherkennung zu verbessern und damit größere Schäden zu vermeiden, werden verstärkt erfolgreich "Condition-Monitoring-Systeme" eingesetzt. Die Entwicklungsdynamik in der Anlagentechnik ist aber weiterhin hoch. Neben mehreren Prototypen mit 4,5 MW Nennleistung wurden im letzten Jahr auch drei Anlagen mit 6,0 MW durch Enercon errichtet.
Da die etablierten WEA-Hersteller aufgrund der hohen Nachfrage fast vollständig ausverkauft sind (Lieferzeiten 12 bis 24 Monate) haben Neuentwicklungen und Nischenanbieter jetzt wieder eine Chance sich im Markt zu etablieren. Einhergehend mit der sehr guten Marktsituation erhöhten die WEA-Hersteller in den letzten Monaten die Preise Ihrer Produkte und konnten somit ihre stark gestiegenen Materialpreise (u.a. Stahl, Kupfer, Energie) an die Käufer weitergeben. In der Zukunft sollte mit weiter steigenden Anlagenpreisen im In- und Ausland kalkuliert werden.
Die Produktionskosten pro KW-Strom aus Windenergie sind bedingt durch die höheren Anlagenpreise im letzten Jahr erheblich gestiegen. Da die Vergütung gemäß EEG in Deutschland eine jährliche Degression von 2 % vorsieht, hat sich die Ertragssituation von neu errichteten Windparks verschlechtert.
In den letzten Jahren hat sich eine Vielzahl von hochspezialisierten Windkraftprojektierern in Deutschland entwickelt. Dabei übernehmen diese Firmen nicht nur die Projektierung, sondern sind oftmals auch darüber hinaus für die spätere Verwaltung / Betriebsführung der Windparks verantwortlich. In diesem Bereich sind aktuell etwa 80-90 Unternehmen primär tätig, die mehr als 1.250 Mitarbeiter beschäftigen. Im vergangenen Jahr wurden hier allerdings geringfügig Arbeitsplätze abgebaut, bzw. es kam zu Verschiebungen ins Ausland.
Um fundierte Aussagen über die zukünftige Entwicklung in der Windbranche machen zu können, haben wir eine Marktbefragung unter 70 deutschen Windkraftprojektierern durchgeführt. Die Ergebnisse sind weiterhin ermutigend. In 2006 erwarten wir einen moderaten Rückgang auf 1.400 MW neu installierter Windenergieleistung in Deutschland aber ein verstärktes Wachstum im Ausland.
In der vorliegenden Studie finden Sie neben unseren eigenen Ausarbeitungen zu den oben genannten Themenbereichen auch Fachbeiträge von Experten, die aus der Praxis heraus Ihre Erfahrungen und Kenntnisse einfließen lassen.
Die Studie umfasst ca. 200 Seiten und ist in deutscher und englischer Sprache als CD (35,00 Euro) erhältlich.
Die unerwartete Bekanntgabe von vorgezogenen Neuwahlen durch den damals regierenden sozialdemokratischen Bundeskanzler Gerhard Schröder im Mai 2005 hat zu einer erheblichen Verunsicherung der Branche geführt und damit die Aufstellungszahlen im letzten Jahr leider negativ beeinflusst. Für die Bundestagswahl am 18. September 2005 wurde von den Meinungsforschungsinstituten ein klarer Sieg der CDU/CSU vorhergesagt. In dem Fall, das die Partei nicht die absolute Mehrheit erhalten sollte, war eine Koalition mit der FDP geplant, die massiv gegen die Windenergienutzung im Wahlkampf argumentierte. Bei einem Wahlsieg der Schwarz-Gelben Koalition sollte das "Erneuerbare - Energien - Gesetz - EEG" umgehend überprüft und von der FDP sogar gefordert, in der jetzigen Form abgeschafft werden. Die Ergebnisse der Bundestagswahl waren dann ebenfalls überraschend und es kam zu der Bildung einer großen Koalition (CDU/CSU und SPD) unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die neue Bundesregierung will die erneuerbaren Energien stärker fördern und das EEG hat weiterhin bestand. Es soll turnusgemäß im Jahr 2007 überprüft werden. Damit besteht wieder Planungssicherheit für die Windindustrie in Deutschland.
Der Ausbau der Windenergienutzung in Deutschland soll in den nächsten Jahren weiterhin forciert werden. Das Ziel der Bundesregierung den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung bis zum Jahr 2010 auf mindestens 12,5% (in 2005 betrug der Anteil 10,2 %) und bis zum Jahr 2020 auf 20% zu erhöhen ist eindeutig. Unter Berücksichtigung einer verstärkten Nutzung des Offshore - Potenzials können diese Vorgaben noch weit übertroffen werden. Alleine im Offshore-Bereich liegen aktuell Anträge von mehr als 60.000 MW vor. Die erste Nearshore-Anlage in Deutschland wurde im Jahr 2004 im Emdener Hafen errichtet. Die Enercon E112 mit 4,5 MW installierter Leistung auf einem 108 Meter Turm produziert an dem Standort mit 8,6 m/s etwa 15,0 Mio. kWh pro Jahr. Aktuell wird eine weitere Anlage des gleichen Typs vor Wilhelmshaven errichtet. Anfang 2006 wurde die erste Nearshore-Anlage (Nordex N 90 2,5 MW) in der Ostsee 500m vor dem Rostocker-Hafen an dem Standort "Breitling" aufgestellt.
Daneben haben bereits elf deutsche Offshore-Projekte (AWZ) die Genehmigung für Pilotprojekte (bis 80 WEA) vom BSH erhalten. Daneben konnten die Raumordnungsverfahren (12-Seemeilen-Zone) der Projekte "Sky 2000" und "Nordergründe", und "Baltic I" und "Ventotec Ost I" ebenfalls positiv abgeschlossen werden.
Aber nicht nur in Deutschland sondern auch weltweit expandiert der Markt für Windenergienutzung sehr stark. Im letzten Jahr wurde ein absoluter Rekord mit über 11.400 MW (Vorjahr 8.150 MW) neu installierter Windenergieleistung erreicht. Insgesamt wurden bis Ende 2005 etwa 59.260 MW Windenergieleistung installiert. Bis zum Jahr 2010 sollen weltweit weitere 89.000 MW hinzukommen. Das entspricht einem Investitionsvolumen von mehr als 100 Milliarden Euro. Der weitere Ausbau konzentriert sich sehr stark auf Europa, wo in den nächsten fünf Jahren alleine 46.000 MW an neuer Leistung errichtet werden sollen. Besondere Potenziale bieten hier weiterhin Spanien, Portugal, Italien, UK, Frankreich, Griechenland und mittelfristig auch osteuropäische Länder wie z.B. Polen, Tschechien und Ungarn. Außerhalb Europas sind die USA weiterhin sehr interessant, aber auch Kanada, Brasilien, Australien, Indien und China haben ambitionierte Ausbaupläne.
Neben dem Onshore-Bereich rückt die großtechnische Windenergienutzung-Offshore weiter in den Blickpunkt. Ende 2005 waren bereits mehr als 680 MW Offshore-Windenergieleistung weltweit installiert. Allerdings wurde im letzten Jahr nur das englische Projekt "Kentish Flat" mit 30 Vestas V90 3,0 MW-Anlagen errichtet. Bei diversen anderen Projekten, die ursprünglich ebenfalls in 2005 realisiert werden sollten, kam es zu Verschiebungen
Die Dynamik in diesem Segment hat in den letzten beiden Jahren allerdings stark nachgelassen. Die aufgetretenen Risiken (u.a. massive Schäden in Horns Rev) wurden teilweise unterschätzt und sind immer noch lange nicht vollständig erkannt. Bedingt durch die sehr gute Auslastung der WEA-Hersteller im Onshore-Bereich, sehen diese auch keine Notwendigkeit den Offshore-Bereich zu forcieren und hier Geschäfte einzugehen, die erheblich höhere Risiken beinhalten.
Aufgrund des enormen Wachstums in der Branche wurde in der Vergangenheit der Betrieb und Service der errichteten Anlagen oftmals vernachlässigt. Es mangelte an dem notwendigen Fachpersonal und teilweise auch an einer vernünftigen Ersatzteilversorgung seitens der Hersteller. Immer mehr Betreiber fordern hier mittlerweile eine professionelle Betreuung, mit hohen technischen Verfügbarkeiten der Anlagen. In diesem Bereich müssen weiterhin erhebliche Anstrengungen unternommen werden, da ansonsten u.a. auch die Versicherbarkeit von Windenergieanlagen gefährdet ist.
Zur Zeit werden in Deutschland primär Anlagen der 2,0 MW-Klasse aufgestellt. Für diese Anlagengröße liegen mittlerweile Erfahrungswerte vor, so dass die Stör- und Ausfallanfälligkeit dieser WEA im letzten Jahr stark reduziert werden konnte. Um die Fehlerfrüherkennung zu verbessern und damit größere Schäden zu vermeiden, werden verstärkt erfolgreich "Condition-Monitoring-Systeme" eingesetzt. Die Entwicklungsdynamik in der Anlagentechnik ist aber weiterhin hoch. Neben mehreren Prototypen mit 4,5 MW Nennleistung wurden im letzten Jahr auch drei Anlagen mit 6,0 MW durch Enercon errichtet.
Da die etablierten WEA-Hersteller aufgrund der hohen Nachfrage fast vollständig ausverkauft sind (Lieferzeiten 12 bis 24 Monate) haben Neuentwicklungen und Nischenanbieter jetzt wieder eine Chance sich im Markt zu etablieren. Einhergehend mit der sehr guten Marktsituation erhöhten die WEA-Hersteller in den letzten Monaten die Preise Ihrer Produkte und konnten somit ihre stark gestiegenen Materialpreise (u.a. Stahl, Kupfer, Energie) an die Käufer weitergeben. In der Zukunft sollte mit weiter steigenden Anlagenpreisen im In- und Ausland kalkuliert werden.
Die Produktionskosten pro KW-Strom aus Windenergie sind bedingt durch die höheren Anlagenpreise im letzten Jahr erheblich gestiegen. Da die Vergütung gemäß EEG in Deutschland eine jährliche Degression von 2 % vorsieht, hat sich die Ertragssituation von neu errichteten Windparks verschlechtert.
In den letzten Jahren hat sich eine Vielzahl von hochspezialisierten Windkraftprojektierern in Deutschland entwickelt. Dabei übernehmen diese Firmen nicht nur die Projektierung, sondern sind oftmals auch darüber hinaus für die spätere Verwaltung / Betriebsführung der Windparks verantwortlich. In diesem Bereich sind aktuell etwa 80-90 Unternehmen primär tätig, die mehr als 1.250 Mitarbeiter beschäftigen. Im vergangenen Jahr wurden hier allerdings geringfügig Arbeitsplätze abgebaut, bzw. es kam zu Verschiebungen ins Ausland.
Um fundierte Aussagen über die zukünftige Entwicklung in der Windbranche machen zu können, haben wir eine Marktbefragung unter 70 deutschen Windkraftprojektierern durchgeführt. Die Ergebnisse sind weiterhin ermutigend. In 2006 erwarten wir einen moderaten Rückgang auf 1.400 MW neu installierter Windenergieleistung in Deutschland aber ein verstärktes Wachstum im Ausland.
In der vorliegenden Studie finden Sie neben unseren eigenen Ausarbeitungen zu den oben genannten Themenbereichen auch Fachbeiträge von Experten, die aus der Praxis heraus Ihre Erfahrungen und Kenntnisse einfließen lassen.
Die Studie umfasst ca. 200 Seiten und ist in deutscher und englischer Sprache als CD (35,00 Euro) erhältlich.
- Quelle:
- Övermöhle Consult & Marketing GmbH
- Autor:
- Dipl. Volkswirt Klaus Övermöhle
- Email:
- klaus@oevermoehle-consult.de
- Windenergie Wiki:
- Windpark, WEA, Offshore, MW, Megawatt, Enercon