25.10.2012
Diese Woche: Availon GmbH: IceFree statt teurem Stillstand
Rheine, 25.10.2012. Die Kältewelle Anfang Februar sorgte für eisige Temperaturen mit Rekord-Minusgraden, z.B. in Oberstdorf (Bayern) mit -34° Celsius. Rekorde sind beeindruckend, aber in diesem Falle auch problematisch, denn bereits Temperaturen um 0° Celsius sorgen trotz steifer Brise für den Stillstand von Windenergieanlagen (WEA) und somit für empfindliche Ertragsverluste. Mit den neuen IceFree Sensoren von Availon lassen sich derartige Probleme allerdings vermeiden.
Schnee, Eisregen und schwankende Temperaturen um den Gefrierpunkt lassen Anemometer und Windfahne auf einer WEA schnell vereisen. Obwohl der Wind weht, zeigen die Sensoren dann eine Windgeschwindigkeit von 0,0 m/s an. Die Anlage steht still und die Erträge liegen im wahrsten Sinne des Wortes auf Eis, denn es kann Stunden dauern, bis eine Erwärmung der Lufttemperatur oder der Einsatz eines Serviceteams die Sensoren wieder in Normalbetrieb setzen. Der Wiederanlauf der Anlage verzögert sich hierdurch erheblich, da WEA-Komponenten wie Getriebe oder Frequenzumrichter nach dem Stillstand erst warmlaufen oder beheizt werden müssen.
Allein die Fernüberwachung des markenübergreifenden Serviceanbieters Availon GmbH zählte im vergangenen Winter rund 260 Anlagenstillstände bedingt durch vereiste Wettersensoren. „Ertragsverluste pro Anlage von 2.500 bis 5.000 Euro je Winterperiode sind daher keine Seltenheit“, gibt Ingo Daniel, Leiter Kundenmanagement Deutschland von Availon, zu bedenken.
Gute Gründe also, die herkömmlichen Wettersensoren mit ihren zu schwach dimensionierten Heizungen durch die bereits weltweit erprobten IceFree Sensoren auszutauschen.
Durch ein neues Heizkonzept arbeiten die für einen Temperaturbereich von -40° C bis +60° C ausgelegten IceFree Sensoren selbst bei eisigen Temperaturen., wie sie in den letzten Tagen der Fall waren, äußerst zuverlässig.
Neben der hohen Wetterbeständigkeit durch eine leistungsstarke 230 V – Heizung verfügt das neue Upgrade von Availon außerdem über eine sehr hohe mechanische Festigkeit. So integriert das Anemometer doppelt geschirmte Edelstahl-Kugellager, die das System robuster und somit zuverlässiger machen. Darüber hinaus ist die Windfahne mit Blick auf eine höhere Genauigkeit magnetisch gedämpft.
„Angesichts drohender, hoher Ertragsausfälle aufgrund von vereisten Wettersensoren und damit längeren Anlagenstillständen haben sich die Investition in unsere IceFree Sensoren sehr schnell amortisiert“, stellt Ingo Daniel fest und ergänzt: „Außerdem fällt durch die ertragsschwachen Windjahre jede zusätzlich produzierte Kilowattstunde ins Gewicht. Darüber hinaus gebe ich zu bedenken, dass wir durch die geplante Energiewende die Zuverlässigkeit der Windenergie steigern müssen, um die Stromversorgung auch in Kälteperioden wie Anfang Februar sicherzustellen. Denn wenn der Wind weht und Anlagen trotzdem aufgrund eisiger Temperaturen stillstehen, kann das nicht im Sinne von WEA-Betreibern sein.“
Das Upgrade IceFree Sensoren von Availon ist ab sofort verfügbar.
Schnee, Eisregen und schwankende Temperaturen um den Gefrierpunkt lassen Anemometer und Windfahne auf einer WEA schnell vereisen. Obwohl der Wind weht, zeigen die Sensoren dann eine Windgeschwindigkeit von 0,0 m/s an. Die Anlage steht still und die Erträge liegen im wahrsten Sinne des Wortes auf Eis, denn es kann Stunden dauern, bis eine Erwärmung der Lufttemperatur oder der Einsatz eines Serviceteams die Sensoren wieder in Normalbetrieb setzen. Der Wiederanlauf der Anlage verzögert sich hierdurch erheblich, da WEA-Komponenten wie Getriebe oder Frequenzumrichter nach dem Stillstand erst warmlaufen oder beheizt werden müssen.
Allein die Fernüberwachung des markenübergreifenden Serviceanbieters Availon GmbH zählte im vergangenen Winter rund 260 Anlagenstillstände bedingt durch vereiste Wettersensoren. „Ertragsverluste pro Anlage von 2.500 bis 5.000 Euro je Winterperiode sind daher keine Seltenheit“, gibt Ingo Daniel, Leiter Kundenmanagement Deutschland von Availon, zu bedenken.
Gute Gründe also, die herkömmlichen Wettersensoren mit ihren zu schwach dimensionierten Heizungen durch die bereits weltweit erprobten IceFree Sensoren auszutauschen.
Durch ein neues Heizkonzept arbeiten die für einen Temperaturbereich von -40° C bis +60° C ausgelegten IceFree Sensoren selbst bei eisigen Temperaturen., wie sie in den letzten Tagen der Fall waren, äußerst zuverlässig.
Neben der hohen Wetterbeständigkeit durch eine leistungsstarke 230 V – Heizung verfügt das neue Upgrade von Availon außerdem über eine sehr hohe mechanische Festigkeit. So integriert das Anemometer doppelt geschirmte Edelstahl-Kugellager, die das System robuster und somit zuverlässiger machen. Darüber hinaus ist die Windfahne mit Blick auf eine höhere Genauigkeit magnetisch gedämpft.
„Angesichts drohender, hoher Ertragsausfälle aufgrund von vereisten Wettersensoren und damit längeren Anlagenstillständen haben sich die Investition in unsere IceFree Sensoren sehr schnell amortisiert“, stellt Ingo Daniel fest und ergänzt: „Außerdem fällt durch die ertragsschwachen Windjahre jede zusätzlich produzierte Kilowattstunde ins Gewicht. Darüber hinaus gebe ich zu bedenken, dass wir durch die geplante Energiewende die Zuverlässigkeit der Windenergie steigern müssen, um die Stromversorgung auch in Kälteperioden wie Anfang Februar sicherzustellen. Denn wenn der Wind weht und Anlagen trotzdem aufgrund eisiger Temperaturen stillstehen, kann das nicht im Sinne von WEA-Betreibern sein.“
Das Upgrade IceFree Sensoren von Availon ist ab sofort verfügbar.
- Quelle:
- Availon GmbH
- Email:
- dagmar.keil@availon.eu
- Link:
- www.availon.eu/...
- Windenergie Wiki:
- WEA, Energiewende, Anemometer