Der aktuelle Entwurf der Bundesregierung zur Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) reicht nach Analyse des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy bei weitem nicht aus, um die deutschen Erneuerbaren-Ziele zu erreichen.
Die Nutzung der Atomenergie zur Stromerzeugung in Deutschland hat seit den 1950er-Jahren geschätzte gesamtgesellschaftliche Kosten von mehr als einer Billion Euro verursacht. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Greenpeace Energy erstellt hat.
Der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy hat bei der Europäischen Kommission Beschwerde gegen die im Rahmen des Kohleausstiegs geplanten Entschädigungszahlungen eingelegt. In ihrer Beschwerdeschrift warnt die Energiegenossenschaft vor negativen Auswirkungen auf den Klimaschutz sowie vor Wettbewerbsnachteilen für erneuerbare Energien und Ökostromversorger.
Das Bundeswirtschaftsministerium plant, die Produktionskosten von Wasserstoff zu senken, den Industrieunternehmen mit Strom-betriebenen Elektrolyseuren herstellen. Die industriellen Elektrolyseure sollen dafür von der EEG-Umlage befreit werden. Rechtliche Grundlage wäre eine Ausweitung der „Besonderen Ausgleichsregelung für stromintensive Unternehmen“ auf diesen Bereich. Bislang nutzen industrielle Wasserstoff-Produzenten meist fossiles Erdgas.
Das Bundeskabinett hat gestern das so genannte „Investitionsbeschleunigungsgesetz“, beschlossen, in das kurzfristig auch Maßnahmen für einen schnelleren Ausbau der Windenergie eingeflossen sind.
Die Bundesregierung muss bei ihrer geplanten „Nationalen Wasserstoffstrategie“ auf grüne Gase setzen, die mit erneuerbaren Energien produziert werden, fordert Greenpeace Energy.
Der naturverträgliche Bau neuer Windanlagen an Land liegt im „öffentlichen Interesse“ und sollte daher leichter genehmigt werden. Zu diesem Schluss kommt ein neues Rechtsgutachten, das die Anwältin Dr. Roda Verheyen im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy erstellt hat.
Um in Japan einen fairen Wettbewerb für Ökostromanbieter zu schaffen, müsste die dortige Regierung Privilegien für konventionelle Stromkonzerne deutlich reduzieren und den Markt weiter liberalisieren.
Laut Medienberichten will sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) offenbar nicht mehr auf bundesweit geltende, pauschale Mindestabstände für neue Windkraftanlagen festlegen. Demnach sollen die Bundesländer individuell entscheiden, welche Abstände Windräder künftig zu Wohnsiedlungen einhalten müssen.
Der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy fordert den Hamburger Senat auf, sich für einen stärkeren Windkraft-Ausbau einzusetzen. Im Rahmen ihrer Petitions-Kampagne „Windstärken“ übergab die Energiegenossenschaftheute einen konkreten Forderungskatalog an Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank und Umweltsenator Jens Kerstan (beide Bündnis90/Die Grünen).
Eine Allianz von Erneuerbaren-Unternehmen fordert von der Bundesregierung, den freien Markt für erneuerbaren Wasserstoff zu schützen. Zugleich warnt sie vor Monopolbildung im künftigen Markt, sollten zwei große Elektrolyseurprojekte von Stromnetzbetreibern über die Netzentgelte finanziert werden dürfen.
„Erneuerbaren-Ausbau ist ein Sparprogramm für nachfolgende Generationen“
Deutschland muss massiv auf erneuerbaren Wasserstoff setzen, um seine Klimaziele zu erreichen. Das ist das Ergebnis zweier von Greenpeace Energy beauftragter Analysen, die der Ökoenergieanbieter in Berlin präsentiert hat.
Das heute bekannt gewordene Eckpunktepapier der Bundesregierung für das Klimaschutzprogramm 2030 enthält nach Einschätzung des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy deutliche Beschränkungen für den Ausbau der Windenergie.
In den geplanten Klimaschutzmaßnahmen, welche die Bundesregierung in dieser Woche beschließen will, fehlt bislang ein konkreter Vorschlag, wie der Ausbau der Windenergie vorangebracht werden soll.
Durch das Abschalten älterer Windparks droht in Deutschland ab 2021 ein zusätzlicher CO2-Ausstoß von mindestens 2,2 Millionen Tonnen jährlich. Das zeigt eine Untersuchung des Analysehauses Energy Brainpool im Auftrag des Ökoenergieanbieters Greenpeace Energy.
Eine große Mehrheit von Bundesbürgern, die in der Nähe von Windkraftanlagen leben, fühlt sich von diesen kaum oder gar nicht negativ beeinträchtigt.
Der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy fordert die Bundesregierung auf, geplante Milliardenzahlungen für die vom Kohleausstieg betroffenen Regionen an verbindliche Ausbauprogramme für Wind- und Solarenergie zu koppeln.
Am morgigen Freitag endet die Frist für Stellungnahmen zum Entwurf eines „Nationalen Energie- und Klimaplans“ (NECP) der Bundesregierung. Öffentlichkeit, Verbände und Unternehmen waren aufgefordert, sich an der Konsultation zum NECP zu beteiligen.
Greenpeace Energy hat am Freitag im Bundeswirtschaftsministerium eine Petition zum Ausbau erneuerbarer Energien auf vormaligen Braunkohle-Tagebauflächen an Staatssekretär Thomas Bareiß (CDU) überreicht.
Greenpeace Energy fordert: „Bundesregierung muss beschleunigten Erneuerbaren-Ausbau jetzt gesetzlich verankern“
Vor einem aktuellen Atomprojekt in der Ukraine warnt der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy anlässlich des 33. Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. So hat die ukrainische Regierung beschlossen, die Rohbauten zweier Reaktoren aus den Achtzigerjahren am Standort Chmelnizkij zu vollenden und bis 2026 in Betrieb zu nehmen.
Wenn ein ehrgeiziger Ausbau von Windkraft und Solaranlagen über die bisherige EEG-Planung hinaus den geplanten Kohleausstieg begleitet, kann dies den Strompreis und die europäischen CO2-Emissionen deutlich senken.
Die Erneuerbare-Energien-Gesellschaft Energie des Nordens, deren Hauptgesellschafter Greenpeace Energy ist, und H-TEC SYSTEMS aus Lübeck haben heute den Kaufvertrag für einen PEM-Elektrolyseur zur Wasserstoffproduktion unterzeichnet.
Greenpeace Energy und GP JOULE arbeiten künftig enger zusammen und haben dazu eine Kooperation vereinbart. Greenpeace Energy wird zum 1. Januar 2019 die Kundinnen und Kunden mit Ökostrom beliefern, die bislang der Geschäftsbereich CONNECT von GP JOULE versorgt hat. Ergänzend profitieren die Kunden des Hamburger Ökoenergie-Anbieters künftig vor allem von GP JOULE CONNECT-Angeboten im Bereich der Elektromobilität.
Nutzung von überschüssigem Windstrom im Netzausbaugebiet
35 Prozent der Stromkunden erwägen, angesichts der für den Braunkohleabbau geplanten Rodung des Hambacher Waldes zu einem reinen Ökostromanbieter zu wechseln.
Viermal mehr Kunden als normalerweise üblich wechseln momentan zum Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy, Tendenz weiter steigend.
Den deutschlandweit ersten Vertrag zur direkten Belieferung von Privatkunden mit Strom aus Windkraftanlagen, die aus der EEG-Förderung fallen, hat Greenpeace Energy gestern mit einem Bürgerwindpark abgeschlossen.
Das Gericht der Europäischen Union hat heute die Klage der Staaten Österreich und Luxemburg gegen britische Atomsubventionen zurückgewiesen.
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