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01.09.2011
Diese Woche: Interview mit Dipl.- Phys. Achim Albertini von TWK-ELEKTRONIK
Windmesse: Welchen Stellenwert nimmt die Windenergie für Ihr Unternehmen ein?
Achim Albertini: Der Sektor Windenergie ist für unser Unternehmen sehr wichtig. Ein nicht unbeträchtlicher Teil unseres Umsatzes wird mit dieser Branche erwirtschaftet. Viele unserer Drehgeber-Produkte, die wir im Programm haben oder auch neu entwickeln, z.B. unser neues elektronisches Nockenschaltwerk, werden in Windkraftanlagen verbaut.
Windmesse: Wieviele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen beschäftigt?
Achim Albertini: Unser Unternehmen teilt sich in zwei Standorte auf: Unser technischer Vertrieb und unsere kaufmännische Abteilung mit zusammen ca. 35 Mitarbeitern sind in Düsseldorf angesiedelt. Die Entwicklungsabteilung und unsere Fertigung mit zusammen ca. 60 Mitarbeitern befinden sich in Wedel bei Hamburg.
Windmesse: Wodurch kommt diese Aufteilung zustande?
Achim Albertini: Diese Aufteilung ist historisch bedingt. Zur Gründungszeit von TWK in Düsseldorf Anfang der 60er Jahre gab es ein Unternehmen in Wedel, das Elektronikkomponenten produzierte, mit dem wir zunächst eine Kooperation eingingen. Später hat TWK dieses Unternehmen übernommen.
Windmesse: Haben Sie neue Produkte oder Dienstleistungen im Windkraftsektor?
Achim Albertini: Ja. Wir entwickeln regelmäßig für die Windbranche. Da wir einige namhafte Firmen aus dieser Branche als Kunden haben, bekommen wir viele Anfragen bezüglich bestimmter Mess-Sensorik, die an die Bedürfnisse der Windkraftanlagenhersteller bzw. an die Erfordernisse in den Anlagen angepasst sind. Neu sind, wie gesagt, das elektronische Nockenschaltwerk für Pitch- und Azimutregelung und bald sind wir mit einem Vibrationssensor, der Vibrationen und Schwankungen der Gondel erfasst, am Markt.
Windmesse: Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung Ihres Unternehmens in der Windkraft?
Achim Albertini: Auf jeden Fall positiv. Durch die aktuelle Entwicklung hier in Deutschland insbesondere durch die Abkehr von der Kernenergie und die verstärkte Zuwendung zu den regenerativen Energien wird der Markt weiter boomen, auch international. Da wir schon seit den 80er/90er Jahren, also zur Anfangszeit der Windenergieerzeugung, mit Sensortechnik in Windkraftanlagen vertreten waren, können wir auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Mit dieser Erfahrung und mit unseren guten Kundenkontakten werden wir auch weiterhin innovative Produkte für die Windbranche entwickeln, die uns weitere Marktanteile in diesem Bereich sichern werden.
Achim Albertini: Der Sektor Windenergie ist für unser Unternehmen sehr wichtig. Ein nicht unbeträchtlicher Teil unseres Umsatzes wird mit dieser Branche erwirtschaftet. Viele unserer Drehgeber-Produkte, die wir im Programm haben oder auch neu entwickeln, z.B. unser neues elektronisches Nockenschaltwerk, werden in Windkraftanlagen verbaut.
Windmesse: Wieviele Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen beschäftigt?
Achim Albertini: Unser Unternehmen teilt sich in zwei Standorte auf: Unser technischer Vertrieb und unsere kaufmännische Abteilung mit zusammen ca. 35 Mitarbeitern sind in Düsseldorf angesiedelt. Die Entwicklungsabteilung und unsere Fertigung mit zusammen ca. 60 Mitarbeitern befinden sich in Wedel bei Hamburg.
Windmesse: Wodurch kommt diese Aufteilung zustande?
Achim Albertini: Diese Aufteilung ist historisch bedingt. Zur Gründungszeit von TWK in Düsseldorf Anfang der 60er Jahre gab es ein Unternehmen in Wedel, das Elektronikkomponenten produzierte, mit dem wir zunächst eine Kooperation eingingen. Später hat TWK dieses Unternehmen übernommen.
Windmesse: Haben Sie neue Produkte oder Dienstleistungen im Windkraftsektor?
Achim Albertini: Ja. Wir entwickeln regelmäßig für die Windbranche. Da wir einige namhafte Firmen aus dieser Branche als Kunden haben, bekommen wir viele Anfragen bezüglich bestimmter Mess-Sensorik, die an die Bedürfnisse der Windkraftanlagenhersteller bzw. an die Erfordernisse in den Anlagen angepasst sind. Neu sind, wie gesagt, das elektronische Nockenschaltwerk für Pitch- und Azimutregelung und bald sind wir mit einem Vibrationssensor, der Vibrationen und Schwankungen der Gondel erfasst, am Markt.
Windmesse: Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung Ihres Unternehmens in der Windkraft?
Achim Albertini: Auf jeden Fall positiv. Durch die aktuelle Entwicklung hier in Deutschland insbesondere durch die Abkehr von der Kernenergie und die verstärkte Zuwendung zu den regenerativen Energien wird der Markt weiter boomen, auch international. Da wir schon seit den 80er/90er Jahren, also zur Anfangszeit der Windenergieerzeugung, mit Sensortechnik in Windkraftanlagen vertreten waren, können wir auf einen reichhaltigen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Mit dieser Erfahrung und mit unseren guten Kundenkontakten werden wir auch weiterhin innovative Produkte für die Windbranche entwickeln, die uns weitere Marktanteile in diesem Bereich sichern werden.
- Quelle:
- Windmesse.de
- Autor:
- Windmesse Online Redaktion
- Email:
- presse@windmesse.de
- Link:
- www.windmesse.de/...
- Windenergie Wiki:
- Hamburg, Gondel