News Release from POLYGONVATRO GmbH
Wind Industry Profile of
09/01/2011
VATRO - Brandschadensanierung im Windmesse Newsletter
Die Brandschadensanierung stellt eine große Herausforderung an die Organisation dar. Der Arbeits- und Gesundheitsschutz muss immer an konkrete Verhältnisse angepasst werden. Dies gilt für den Haushaltsschaden (Privat) sowie für den Gewerbe- und Industrieschaden.
Die Verfahren zur Brandschadensanierung müssen auf die betroffenen Objekte abgestimmt sein. Dabei reicht es oftmals nicht, lediglich die Kontamination zu betrachten, auch die beschädigten Materialien, die Oberflächenstruktur, die Weiterverarbeitung und die Produktionsumgebung sind von großer Bedeutung.
Die endgültige Vorgehensweise muss, unter Betrachtung der vorgegebenen Bedingungen, vom Kunden entschieden werden. Das Sanierungsunternehmen kann lediglich Hinweise liefern.
Mit dem Kenntnisstand der möglichen Sanierungsverfahren und deren Vor- und Nachteile ist in jedem Fall gewährleistet, dass das Verfahren zur Brandschadensanierung den möglichen Nutzen leisten kann: Schadenminderung im Bereich der Sach- und der Betriebsunterbrechungsversicherung.
Durch die unvollständige Verbrennung werden Gefahrstoffe und aggressive Medien freigesetzt. Darum muss, die nach einem Brand entstehende Kontamination schnellstmöglich entfernt oder aber in ihrer Auswirkung gestoppt werden. Dazu sind geeignete Erst- und Sofortmaßnahmen einzuleiten.
Dies verschafft den Experten der Schadenregulierung Zeit für die Einleitung weiterer wirtschaftlich wichtiger Schritte. Die Sanierungsverfahren werden daraufhin mit den beteiligten Sachverständigen und mit dem Versicherungsnehmer abgestimmt.
Spezialverfahren, wie z.B. Tauchbadsanierungen an Werkzeugen oder CO²-Strahltechnik können die Betriebsunterbrechungszeiten deutlich verkürzen.
Elektronik-, Maschinen- und Anlagensanierungen sollten immer detaillierte Prozessbeschreibungen enthalten und mit dem Betreiber präzise besprochen werden.
Fazit: Der Erfolg einer Brandschadensanierung hängt immer von der bestmöglichen Kooperation aller Beteiligten ab.
Die Verfahren zur Brandschadensanierung müssen auf die betroffenen Objekte abgestimmt sein. Dabei reicht es oftmals nicht, lediglich die Kontamination zu betrachten, auch die beschädigten Materialien, die Oberflächenstruktur, die Weiterverarbeitung und die Produktionsumgebung sind von großer Bedeutung.
Die endgültige Vorgehensweise muss, unter Betrachtung der vorgegebenen Bedingungen, vom Kunden entschieden werden. Das Sanierungsunternehmen kann lediglich Hinweise liefern.
Mit dem Kenntnisstand der möglichen Sanierungsverfahren und deren Vor- und Nachteile ist in jedem Fall gewährleistet, dass das Verfahren zur Brandschadensanierung den möglichen Nutzen leisten kann: Schadenminderung im Bereich der Sach- und der Betriebsunterbrechungsversicherung.
Durch die unvollständige Verbrennung werden Gefahrstoffe und aggressive Medien freigesetzt. Darum muss, die nach einem Brand entstehende Kontamination schnellstmöglich entfernt oder aber in ihrer Auswirkung gestoppt werden. Dazu sind geeignete Erst- und Sofortmaßnahmen einzuleiten.
Dies verschafft den Experten der Schadenregulierung Zeit für die Einleitung weiterer wirtschaftlich wichtiger Schritte. Die Sanierungsverfahren werden daraufhin mit den beteiligten Sachverständigen und mit dem Versicherungsnehmer abgestimmt.
Spezialverfahren, wie z.B. Tauchbadsanierungen an Werkzeugen oder CO²-Strahltechnik können die Betriebsunterbrechungszeiten deutlich verkürzen.
Elektronik-, Maschinen- und Anlagensanierungen sollten immer detaillierte Prozessbeschreibungen enthalten und mit dem Betreiber präzise besprochen werden.
Fazit: Der Erfolg einer Brandschadensanierung hängt immer von der bestmöglichen Kooperation aller Beteiligten ab.
- Source:
- VATRO Trocknungs- und Sanierungstechnik GmbH & Co. KG
- Author:
- Lothar Brummel
- Email:
- Lothar.Brummel@vatro.de
- Link:
- www.vatro.de/...