Die Grünen diskutieren die Energiewende mit in.power

Mit ihrem Besuch unterstreichen die Grünen, dass die Transformation des Energiemarktes eines der zentralen Themen in ihrem Wahlkampf und für die nächste Legislaturperiode ist. Neben den beiden grünen Direktkandidaten für Mainz, Daniel Köbler, Fraktionsvorsitzender im Landtag und Gunther Heinisch, Mitglied des Landtages, folgten auch Günter Beck, Bürgermeister der Stadt Mainz, und Dr. Stefan Laibach, Referent für Grundsatzfragen der Energiewende im Wirtschaftsministerium, der Einladung der in.power GmbH.

Die Gründer Josef Werum und Matthias Roth nutzten diese Gelegenheit, um ihre Erfolge der letzten 10 Jahre, unter anderem das in.power energy network, in dem sie bereits über 1.200 MW erneuerbaren Stroms vermarkten sowie aktuelle Innovationen, wie ihre Dienst­leistungen zu Fernsteuerbarkeit und Messstellenbetrieb für Windkraft-, Photovoltaik- und Biomasseanlagen, vorzustellen.

„Wir schaffen die technischen Voraussetzungen für eine funktionierende Energiewende und entwickeln neue Geschäftsmodelle, um die Systemintegration der erneuerbaren Energien in den Strommarkt kostengünstig zu gestalten,“ betonten sie. „Insbesondere Anlagenbetreiber, Energiegenossenschaften und Stadtwerke können sich unsere Innovationen zunutze machen.“

Eveline Lemke hob vor allem die Tochtergesellschaft grün.power GmbH hervor: „Mit der Vermarktung von Ökostrom an regionale Stromkunden zeigt grün.power, wie bereits heute eine Echtzeit-Vollversorgung mit Ökostrom aussehen kann. Dieser Strom entlastet das EEG-Konto und wirkt sich senkend auf die Höhe der EEG-Umlage aus. – Besser kann die Vermarktung von Strom nicht erfolgen.“