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15.02.2012
Diese Woche: Kontaktloser magnetische Drehgeber MNI40 von Pepperl+Fuchs
Mannheim, 15.02.2012. Insbesondere bewegte mechanische Teile unterliegen einem gewissen Verschleiß. Auch elektronische Sensoren beinhalten solche Komponenten, wie z.B. Lager im Fall von Drehgebern.
Die Bestimmung der Lebensdauer gestaltet sich im Einzelfall als schwierig, da die Lasten auf den Achsen nicht immer exakt bestimmt werden können. Ideal wäre es also, wenn man auf Lager komplett verzichten könnte. Zumal sich dann auch einfachere Lösungen bezüglich Dichtigkeit des Gehäuses, Unempfindlichkeit bezüglich salzhaltiger Atmosphäre oder Schockresistenz eröffnen würden. Ein konkreter Ansatz dafür ist der MNI40 von Pepperl+Fuchs.
NMI steht für “Magnetic Non-contact Incremental” und bezeichnet einen inkrementalen Drehgeber, der kontaktlos ein magnetisches Polrad abtastet. Es gibt somit keinerlei sich berührende mechanische Teile und also keinen Verschleiß aufgrund von Reibung und ähnliche Effekten.
Der Sensor erfüllt die Schutzarten IP 67, 68 sowie 69K und arbeitet in einem weiten Temperatur-Bereich von -40°C bis +100°C. Es kann somit den Anforderungen in Kaltklima-Gebieten genauso entsprochen werden wie im offshore Bereich. Aufgrund der modernen GMR (Giant Magneto Resistance) Technologie hält der Drehgeber seine Genauigkeit über einen weiten Temperatur-Bereich. Es können, je nach Polrad, bis zu 3600 Impulse und ein zusätzlicher Nullimpuls pro Umdrehung geliefert werden. Die integrierten Assistenz- und Eigendiagnose-Anzeigen erleichtern die Justage und die Überwachung der Funktion des Sensors.
Die Bestimmung der Lebensdauer gestaltet sich im Einzelfall als schwierig, da die Lasten auf den Achsen nicht immer exakt bestimmt werden können. Ideal wäre es also, wenn man auf Lager komplett verzichten könnte. Zumal sich dann auch einfachere Lösungen bezüglich Dichtigkeit des Gehäuses, Unempfindlichkeit bezüglich salzhaltiger Atmosphäre oder Schockresistenz eröffnen würden. Ein konkreter Ansatz dafür ist der MNI40 von Pepperl+Fuchs.
NMI steht für “Magnetic Non-contact Incremental” und bezeichnet einen inkrementalen Drehgeber, der kontaktlos ein magnetisches Polrad abtastet. Es gibt somit keinerlei sich berührende mechanische Teile und also keinen Verschleiß aufgrund von Reibung und ähnliche Effekten.
Der Sensor erfüllt die Schutzarten IP 67, 68 sowie 69K und arbeitet in einem weiten Temperatur-Bereich von -40°C bis +100°C. Es kann somit den Anforderungen in Kaltklima-Gebieten genauso entsprochen werden wie im offshore Bereich. Aufgrund der modernen GMR (Giant Magneto Resistance) Technologie hält der Drehgeber seine Genauigkeit über einen weiten Temperatur-Bereich. Es können, je nach Polrad, bis zu 3600 Impulse und ein zusätzlicher Nullimpuls pro Umdrehung geliefert werden. Die integrierten Assistenz- und Eigendiagnose-Anzeigen erleichtern die Justage und die Überwachung der Funktion des Sensors.
- Quelle:
- Pepperl+Fuchs GmbH
- Autor:
- Wolfgang Weber
- Email:
- windenergie@de.pepperl-fuchs.com
- Link:
- www.pepperl-fuchs.com/...
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