Meldung von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)
Zum Branchenprofil von
18.11.2009
Offshore-Windenergie
„Die Windenergie hat auf absehbare Zeit in Deutschland von allen
erneuerbaren Energien das größte Potenzial“, sagte die
Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium
Katherina Reiche heute zur Eröffnung der 3. Offshore-Wissenschafts-
tage in Oldenburg. „Deshalb müssen wir bei der Offshore-Windener-
gie den Durchbruch schaffen. Mit den 12 Windenergieanlagen im
Testfeld alpha ventus ist uns der Einstieg gelungen. Jetzt muss
der Ausbau vorangehen“,so Reiche.
Auf der zweitägigen Veranstaltung stellt das Bundesumwelt-
ministerium den mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern
Forschungsprojekte vor, die es im Bereich der Offshore-Windenergie
fördert. Rund 120 Millionen Euro hat das Bundesumweltministerium
von 2006 bis 2009 allein für die Windenergieforschung aus dem
Energieforschungsprogramm der Bundesregierung bewilligt. Damit
wurden rund 150 Projekte gefördert – vorwiegend in den Bereichen
Offshore-Windenergie, Netzintegration der Windenergie und ihre
Umwelt- und Naturverträglichkeit.
Schwerpunkte der Forschungsförderung des Bundesumweltminis-
teriums sind unter anderem die Entwicklung mehrerer Windener-
gieanlagen der 5 Megawatt-Klasse sowie die Forschungsinitiative
„RAVE – Research at alpha ventus“. Das Testfeld alpha ventus,
das rund 45 Kilometer vor der Nordseeinsel Borkum liegt, ist
der erste deutsche Offshore-Windpark. Das Bundesumweltminis-
terium fördert dort mit rund 35 Millionen Euro ein breites
Spektrum von Forschungsaktivitäten. Ein weiterer Förderschwer-
punkt sind die drei Forschungsplattformen FINO 1, 2 und 3 in
Nord- und Ostsee sowie die Gründung des Fraunhofer-Instituts
für Windenergieforschung und Energiesystemtechnik (FhG-IWES)
in Bremerhaven und Kassel.
erneuerbaren Energien das größte Potenzial“, sagte die
Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium
Katherina Reiche heute zur Eröffnung der 3. Offshore-Wissenschafts-
tage in Oldenburg. „Deshalb müssen wir bei der Offshore-Windener-
gie den Durchbruch schaffen. Mit den 12 Windenergieanlagen im
Testfeld alpha ventus ist uns der Einstieg gelungen. Jetzt muss
der Ausbau vorangehen“,so Reiche.
Auf der zweitägigen Veranstaltung stellt das Bundesumwelt-
ministerium den mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern
Forschungsprojekte vor, die es im Bereich der Offshore-Windenergie
fördert. Rund 120 Millionen Euro hat das Bundesumweltministerium
von 2006 bis 2009 allein für die Windenergieforschung aus dem
Energieforschungsprogramm der Bundesregierung bewilligt. Damit
wurden rund 150 Projekte gefördert – vorwiegend in den Bereichen
Offshore-Windenergie, Netzintegration der Windenergie und ihre
Umwelt- und Naturverträglichkeit.
Schwerpunkte der Forschungsförderung des Bundesumweltminis-
teriums sind unter anderem die Entwicklung mehrerer Windener-
gieanlagen der 5 Megawatt-Klasse sowie die Forschungsinitiative
„RAVE – Research at alpha ventus“. Das Testfeld alpha ventus,
das rund 45 Kilometer vor der Nordseeinsel Borkum liegt, ist
der erste deutsche Offshore-Windpark. Das Bundesumweltminis-
terium fördert dort mit rund 35 Millionen Euro ein breites
Spektrum von Forschungsaktivitäten. Ein weiterer Förderschwer-
punkt sind die drei Forschungsplattformen FINO 1, 2 und 3 in
Nord- und Ostsee sowie die Gründung des Fraunhofer-Instituts
für Windenergieforschung und Energiesystemtechnik (FhG-IWES)
in Bremerhaven und Kassel.
- Quelle:
- BMU-Pressereferat
- Autor:
- Dr. Christiane Schwarte
- Link:
- www.bmu.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Offshore, Megawatt