11.07.2007
Sieben Offshore-Windpark-Projekte mit rund 2.700 MW Nennleistung im Portefolio der Plambeck Neue Energien AG
Cuxhaven, 11. Juli 2007 - Sieben große Offshore-Windpark-Projekte mit einer geplanten Nennleistung von rund 2.700 MW und einem Projektumsatz von insgesamt sechs bis acht Milliarden Euro werden derzeit von den Spezialisten der Plambeck Neue Energien AG für die Realisierung in Nord- und Ostsee vorbereitet. Mit "Borkum Riffgrund I" und "Gode Wind I", die in der Nordsee entstehen werden, sind bereits zwei Projekte genehmigt. Für das Projekt "Borkum Riffgrund II" hat die Antragskonferenz stattgefunden, die einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zur Erreichung der Genehmigung darstellt. Die weiteren vier Projekte, eines davon in der Ostsee, befinden sich in einer konkreten Planungsphase.
"Mit diesem umfangreichen Portefolio von Offshore-Windpark-Projekten zählt die Plambeck Neue Energien AG zu den bedeutendsten deutschen Projektierungsunternehmen auf diesem Zukunftsmarkt", können Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern und Vorstand Martin Billhardt feststellen.
Beide begrüßen die jetzt von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel angekündigte Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Offshore-Windenergie ausdrücklich. Um schnelle Investitionsentscheidungen zu erreichen, sei die Anpassung der deutschen Regelungen an das Niveau der europäischen Nachbarländer notwendig. Mit den jetzt vom Bundesumweltministerium vorgestellten Rahmendaten befinde sich die Bundesregierung auf dem richtigen Weg. Besonders wichtig sei eine Vergütung für Offshore-Windstrom auf dem Niveau von 14 Cent/kWh.
Nach gegenwärtigem Planungsstand können in den Offshore-Windparks der Plambeck Neue Energien AG bis zu 680 Windenergieanlagen errichtet werden. Maßgeblich für die genaue Zahl ist unter anderem die Größe der auszuwählenden Anlagen, die zwischen 3 und 5 MW betragen wird.
"Mit diesem umfangreichen Portefolio von Offshore-Windpark-Projekten zählt die Plambeck Neue Energien AG zu den bedeutendsten deutschen Projektierungsunternehmen auf diesem Zukunftsmarkt", können Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern und Vorstand Martin Billhardt feststellen.
Beide begrüßen die jetzt von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel angekündigte Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für Offshore-Windenergie ausdrücklich. Um schnelle Investitionsentscheidungen zu erreichen, sei die Anpassung der deutschen Regelungen an das Niveau der europäischen Nachbarländer notwendig. Mit den jetzt vom Bundesumweltministerium vorgestellten Rahmendaten befinde sich die Bundesregierung auf dem richtigen Weg. Besonders wichtig sei eine Vergütung für Offshore-Windstrom auf dem Niveau von 14 Cent/kWh.
Nach gegenwärtigem Planungsstand können in den Offshore-Windparks der Plambeck Neue Energien AG bis zu 680 Windenergieanlagen errichtet werden. Maßgeblich für die genaue Zahl ist unter anderem die Größe der auszuwählenden Anlagen, die zwischen 3 und 5 MW betragen wird.
- Quelle:
- Plambeck Neue Energien AG
- Autor:
- Rainer Heinsohn
- Email:
- Heinsohn@plambeck.de
- Link:
- www.pne.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Offshore, MW, Cuxhaven