03.05.2007
20 Jahre nach Tschernobyl: Grüner Strom Label e.V. und Naturstrom AG rufen Kunden zum privaten Atomausstieg auf
Der Grüne Strom Label e.V. (GSL), getragen von den großen Umweltverbänden BUND, NABU, EUROSOLAR, der IPPNW, der Verbraucher-Initiative und der Naturwissenschaftler-Initiative ruft alle Stromverbraucher auf, zu umweltfreundlichem Strombezug zu wechseln.
„Der 20. Jahrestag von Tschernobyl sollte Anlass sein, kein Geld mehr für Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken auszugeben“, betont Dr. Werner Neumann vom GSL-Vorstand. „Die NATURSTROM AG bietet eine klare Alternative an mit Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien und der gezielten Förderung von neuen Anlagen aus erneuerbaren Energien. Das ist ein doppelter Umweltnutzen.“
Auch 20 Jahre nach dem atomaren GAU im Kernkraftwerk Tschernobyl haben die Energiekonzerne und ein großer Teil der Politiker aus dem Unglück keine Lehren gezogen. „Die aktuelle Diskussion zeigt wieder einmal, dass die Energiekonzerne und viele Politiker die Augen vor den Gefahren der Atomkraft verschließen“ meint Dr. Thomas Banning, Vorstand der NATURSTROM AG.
Als Begründung für ein Festhalten an der Atomkraft wird von den Befürwortern eines „Ausstiegs aus dem Ausstieg“ gerne auch der Klimaschutz herangezogen. Dies leugnet einerseits die Risiken der Atomkraft und lenkt von der Realität ab, denn die gleichen Unternehmen setzen bei den angekündigten Neuinvestitionen in Kraftwerke auf alte CO2 intensive Technologien wie Kohle-Großkraftwerke.
Statt verstärkt auf Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung zu setzen, werden von den Energiekonzernen enorme personelle und finanzielle Anstrengungen unternommen, das Überleben der Atomkraft weiter in die Länge zu ziehen – womit man offensichtlich sehr gut Geld verdienen kann, nicht zuletzt, da der Staat für eine milliardenschwere Subventionierung sorgt.
Die NATURSTROM AG setzt hingegen als einer der wenigen unabhängigen Stromhändler in Deutschland voll auf die Energiewende und positioniert sich aktiv gegen die Atomenergie und Ihre Gefahren. Dabei sorgt die Zertifizierung durch den Grüne Strom Label e.V. für höchsten Umweltnutzen und Transparenz.
Wer der Diskussion über das Wiederaufleben der Atomkraft nicht tatenlos zusehen will, sondern selber handeln möchte, kann einfach mit einer Unterschrift weg von Atom- und Kohlestrom und hin zu naturstrom die Energiewende zu Hause einleiten.
Die NATURSTROM AG mit Sitz in Düsseldorf bietet über ihr Tochterunternehmen NaturStromHandel GmbH, aber auch über kooperierende Stadtwerke, das vom GSL zertifizierte Produkt naturstrom an. Mehr als 11.000 Kunden setzen bei Ihrer Stromversorgung bereits auf das Unternehmen, das zudem bereits den Bau von über 120 neuen Erzeugungsanlagen aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse ermöglicht und der Umwelt seit Gründung 1998 so über 100 Mio. kg CO2 erspart hat. Auf den neu gestalteten Internetseiten des Unternehmens unter www.naturstrom.de findet sich u.a. eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Erzeugungsanlagen.
„Der 20. Jahrestag von Tschernobyl sollte Anlass sein, kein Geld mehr für Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken auszugeben“, betont Dr. Werner Neumann vom GSL-Vorstand. „Die NATURSTROM AG bietet eine klare Alternative an mit Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien und der gezielten Förderung von neuen Anlagen aus erneuerbaren Energien. Das ist ein doppelter Umweltnutzen.“
Auch 20 Jahre nach dem atomaren GAU im Kernkraftwerk Tschernobyl haben die Energiekonzerne und ein großer Teil der Politiker aus dem Unglück keine Lehren gezogen. „Die aktuelle Diskussion zeigt wieder einmal, dass die Energiekonzerne und viele Politiker die Augen vor den Gefahren der Atomkraft verschließen“ meint Dr. Thomas Banning, Vorstand der NATURSTROM AG.
Als Begründung für ein Festhalten an der Atomkraft wird von den Befürwortern eines „Ausstiegs aus dem Ausstieg“ gerne auch der Klimaschutz herangezogen. Dies leugnet einerseits die Risiken der Atomkraft und lenkt von der Realität ab, denn die gleichen Unternehmen setzen bei den angekündigten Neuinvestitionen in Kraftwerke auf alte CO2 intensive Technologien wie Kohle-Großkraftwerke.
Statt verstärkt auf Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung zu setzen, werden von den Energiekonzernen enorme personelle und finanzielle Anstrengungen unternommen, das Überleben der Atomkraft weiter in die Länge zu ziehen – womit man offensichtlich sehr gut Geld verdienen kann, nicht zuletzt, da der Staat für eine milliardenschwere Subventionierung sorgt.
Die NATURSTROM AG setzt hingegen als einer der wenigen unabhängigen Stromhändler in Deutschland voll auf die Energiewende und positioniert sich aktiv gegen die Atomenergie und Ihre Gefahren. Dabei sorgt die Zertifizierung durch den Grüne Strom Label e.V. für höchsten Umweltnutzen und Transparenz.
Wer der Diskussion über das Wiederaufleben der Atomkraft nicht tatenlos zusehen will, sondern selber handeln möchte, kann einfach mit einer Unterschrift weg von Atom- und Kohlestrom und hin zu naturstrom die Energiewende zu Hause einleiten.
Die NATURSTROM AG mit Sitz in Düsseldorf bietet über ihr Tochterunternehmen NaturStromHandel GmbH, aber auch über kooperierende Stadtwerke, das vom GSL zertifizierte Produkt naturstrom an. Mehr als 11.000 Kunden setzen bei Ihrer Stromversorgung bereits auf das Unternehmen, das zudem bereits den Bau von über 120 neuen Erzeugungsanlagen aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse ermöglicht und der Umwelt seit Gründung 1998 so über 100 Mio. kg CO2 erspart hat. Auf den neu gestalteten Internetseiten des Unternehmens unter www.naturstrom.de findet sich u.a. eine detaillierte Darstellung der verschiedenen Erzeugungsanlagen.
- Quelle:
- Naturstrom AG
- Autor:
- Mona Neubaur - PR & Marketing
- Email:
- neubaur@naturstrom.de
- Link:
- www.naturstrom.de/...
- Windenergie Wiki:
- Energiewende