Energiewende: Stimmung in Deutschland verschlechtert sich rapide

Wie die Deutsche Energie-Agentur meldet, hat sich die Stimmung der deutschen Wirtschaft gegenüber der Energiewende im zweiten Quartal 2013 erneut verschlechtert. Damit ist der Tiefstwert von 94,2 Punkten auf der Skala erreicht. Die Skala reicht von 200 Punkten = sehr positiv bis hin zu 0 Punkten = sehr negativ.

Die Bereitschaft zu investieren lässt nach, die Beschäftigungssituation spitzt sich zu – und keine Besserung in Sicht. So negativ sieht zumindest die deutsche Wirtschaft die derzeitige Situation. Die politischen Impulse fehlen sowohl aufgrund der bevorstehenden parlamentarischen Sommerpause als auch aufgrund der im September anstehenden Bundestagswahl.

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Der Deutsche Energiewende-Index basiert auf einer Umfrage unter Akteuren und Betroffenen der Energiewende in Deutschland aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Er wird quartalsweise von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und dem Prüfungs- und Beratungsunternehmen Ernst & Young GmbH herausgegeben. Im zweiten Quartal 2013 nahmen rund 300 Unternehmen, Städte und Verbände an der Umfrage teil.

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