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17.04.2012
Diese Woche: Offshore Windenergieanlage von GE demonstriert nach erstem Testlauf hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
Kopenhagen, Dänemark – 17. April 2012 – GE (NYSE: GE) hat heute bekanntgegeben, dass die im Hafen von Göteborg installierte, „Big Glenn“ genannte 4.1-113 Offshore Windenergieanlage ihren ersten Testlauf erfolgreich absolviert hat. Die Mitteilung erfolgte im Rahmen der von der European Wind Energy Association ausgerichteten Fachmesse EWEA 2012 in Kopenhagen.
Der Testlauf startete am 29. Februar und dauerte 200 Stunden. GEs erste getriebelose Offshore Windenergieanlage erreichte schon im ersten Anlauf eine Verfügbarkeit von 99,05%. Bei Windgeschwindigkeiten von Null bis Nennwind während des Testlaufs erreichte die Anlage einen Kapazitätsfaktor von 35,3%.
“Die verschiedenen Windstärken während des Testlaufs zeigen uns, dass die Anlage unter allen Windbedingungen gute Leistung erbringen wird“, sagt Vincent Schellings, Produktmanager Offshore bei GE Energy. „Wir werden nun das Design validieren und erste Ergebnisse bis zum Sommer erhalten. Dabei konzentrieren wir uns auf die Leistungskurve und die Lastenvalidierung, um unseren Kunden zu zeigen, dass unsere Simulationen für diese beiden Faktoren mit den Ergebnissen übereinstimmen.“
Der Testlauf wurde im März erfolgreich beendet. “Wir sind stolz darauf, unsere Stadt und unser Land bei der Erzeugung von sauberer Energie zu unterstützen. Dank der hervorragende Teamarbeit mit GE und der Chalmers University können wir jetzt diesen wichtigen Meilenstein feiern“, sagt Jonas Cognell, Direktor für Renewable Electricity bei Göteborg Energi.
Über GEs 4.1-113
Speziell für den Offshore-Einsatz und mit Augenmerk auf Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit konzipiert, vereint die 4.1-113 Windenergieanlage die gesamte Erfahrung, die GE mit weltweit über 17.500 installierten Einheiten gesammelt hat. Durch die geringere Anzahl an beweglichen Teilen bietet die getriebelose Antriebstechnik ein einfaches, betriebssicheres Design mit eingebauter Redundanz und Teillastbetrieb von Hauptkomponenten, um den zuverlässigen Betrieb der Turbinen im Meer zu gewährleisten. Bei der getriebelosen Technik entfallen teure Getriebeteile, was zu geringeren Betriebskosten führt.
Das Blattdesign der 4.1-113 Windenergieanlage ist auf maximalen Energieertrag an Standorten ausgelegt, die für Monopile-Betrieb in Frage kommen. Als Weiterentwicklung der seit fünf Jahren im Einsatz befindlichen 3.5 Megawatt Anlage von GE liegt dem Modell 4.1-113 eine ausgereifte Technologie zugrunde.
Der Testlauf startete am 29. Februar und dauerte 200 Stunden. GEs erste getriebelose Offshore Windenergieanlage erreichte schon im ersten Anlauf eine Verfügbarkeit von 99,05%. Bei Windgeschwindigkeiten von Null bis Nennwind während des Testlaufs erreichte die Anlage einen Kapazitätsfaktor von 35,3%.
“Die verschiedenen Windstärken während des Testlaufs zeigen uns, dass die Anlage unter allen Windbedingungen gute Leistung erbringen wird“, sagt Vincent Schellings, Produktmanager Offshore bei GE Energy. „Wir werden nun das Design validieren und erste Ergebnisse bis zum Sommer erhalten. Dabei konzentrieren wir uns auf die Leistungskurve und die Lastenvalidierung, um unseren Kunden zu zeigen, dass unsere Simulationen für diese beiden Faktoren mit den Ergebnissen übereinstimmen.“
Der Testlauf wurde im März erfolgreich beendet. “Wir sind stolz darauf, unsere Stadt und unser Land bei der Erzeugung von sauberer Energie zu unterstützen. Dank der hervorragende Teamarbeit mit GE und der Chalmers University können wir jetzt diesen wichtigen Meilenstein feiern“, sagt Jonas Cognell, Direktor für Renewable Electricity bei Göteborg Energi.
Über GEs 4.1-113
Speziell für den Offshore-Einsatz und mit Augenmerk auf Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit konzipiert, vereint die 4.1-113 Windenergieanlage die gesamte Erfahrung, die GE mit weltweit über 17.500 installierten Einheiten gesammelt hat. Durch die geringere Anzahl an beweglichen Teilen bietet die getriebelose Antriebstechnik ein einfaches, betriebssicheres Design mit eingebauter Redundanz und Teillastbetrieb von Hauptkomponenten, um den zuverlässigen Betrieb der Turbinen im Meer zu gewährleisten. Bei der getriebelosen Technik entfallen teure Getriebeteile, was zu geringeren Betriebskosten führt.
Das Blattdesign der 4.1-113 Windenergieanlage ist auf maximalen Energieertrag an Standorten ausgelegt, die für Monopile-Betrieb in Frage kommen. Als Weiterentwicklung der seit fünf Jahren im Einsatz befindlichen 3.5 Megawatt Anlage von GE liegt dem Modell 4.1-113 eine ausgereifte Technologie zugrunde.
- Quelle:
- GE Wind Energy GmbH
- Email:
- karin.funkerapp@ge.com
- Link:
- www.ge-energy.com/...
- Windenergie Wiki:
- Turbine, Offshore, Monopile, Megawatt