Meldung von Seaports of Niedersachsen GmbH
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05.04.2012
Diese Woche: Seaports of Niedersachsen GmbH startet ins Messejahr
Vom 10. - 12. April findet die Intermodal South America in Sao Paulo statt, bei der Seaports of Niedersachsen sich gemeinsam mit VIA BREMEN und Hafen Hamburg Marketing präsentieren wird. Den hohen Stellenwert der Windenergie in den niedersächsischen Seehäfen unterstreicht Seaports mit seiner Teilnahme als Aussteller an der Windenergiemesse EWEA in Kopenhagen vom 16. - 19. April. Mit dem Auftritt bei der TransRussia in Moskau vom 24. - 27. April soll auf dem wichtigen russischen bzw. osteuropäischen Markt für die Logistikdienstleistungen der Seehäfen in Niedersachsen geworben werden.
Die Intermodal South America, die schon seit mehreren Jahren von den niedersächsischen Seehäfen als Plattform genutzt wird, gilt als die wichtigste Logistikmesse in Südamerika. Bis zu 45.000 Besucher strömen jährlich in die Messehallen im brasilianischen Sao Paulo. Der südamerikanische Kontinent eröffnet große Chancen für die Häfen: Gerade im Bereich von Massengütern und Forstprodukten, aber auch bei Projektladung und im Automobilbereich bieten sich interessante Geschäftsmöglichkeiten. Mit dem Gemeinschaftsstandkonzept von Seaports of Niedersachsen, VIA BREMEN und Hafen Hamburg Marketing e.V. wird das Label „German Ports" an Stand Nr. B-19 erneut mit Leben erfüllt.
Das Thema Windenergie ist seit langem von hoher Bedeutung für die niedersächsischen Seehäfen. Um das Thema Logistik von On- und Offshore-Windenergieanlagen weiter in den Fokus der Branche zu bringen, nimmt Seaports of Niedersachsen erneut als Aussteller an der EWEA in Kopenhagen teil. Die Windenergie-Konferenz mit begleitender Ausstellung findet vom 16. - 19. April statt, Seaports ist dort auf Stand Nr. C1-A44 zu finden.
m osteuropäischen Wirtschaftsraum und insbesondere Russland werden nach wie vor Wachstumsmärkte für die niedersächsischen Seehäfen gesehen. „Gerade im RoRo- und Automobilbereich, in dem Niedersachsens Häfen stark aufgestellt sind, erwarten wir eine anhaltend gute Entwicklung", so Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Seaports of Niedersachsen GmbH. Auch für Rohstoff- und Brennstoffimporte aus Russland nach Deutschland stehen die niedersächsischen Seehäfen als Eingangstore bereit. Chancen sehe man auch im Projektgeschäft. Mit dem Start des neuen Container-Tiefwasserterminals in Wilhelmshaven werde man darüber hinaus zunehmend Feederverkehre nach Russland und ins Baltikum haben, so dass auch hier mit steigenden Umschlagszahlen zu rechnen sei. Seaports wird sich daher auf der TransRussia, die vom 24. - 27. April in Moskau stattfindet, gemeinsam mit VIA BREMEN dem dortigen Fachpublikum vorstellen um neue Kunden zu werben.
Die Intermodal South America, die schon seit mehreren Jahren von den niedersächsischen Seehäfen als Plattform genutzt wird, gilt als die wichtigste Logistikmesse in Südamerika. Bis zu 45.000 Besucher strömen jährlich in die Messehallen im brasilianischen Sao Paulo. Der südamerikanische Kontinent eröffnet große Chancen für die Häfen: Gerade im Bereich von Massengütern und Forstprodukten, aber auch bei Projektladung und im Automobilbereich bieten sich interessante Geschäftsmöglichkeiten. Mit dem Gemeinschaftsstandkonzept von Seaports of Niedersachsen, VIA BREMEN und Hafen Hamburg Marketing e.V. wird das Label „German Ports" an Stand Nr. B-19 erneut mit Leben erfüllt.
Das Thema Windenergie ist seit langem von hoher Bedeutung für die niedersächsischen Seehäfen. Um das Thema Logistik von On- und Offshore-Windenergieanlagen weiter in den Fokus der Branche zu bringen, nimmt Seaports of Niedersachsen erneut als Aussteller an der EWEA in Kopenhagen teil. Die Windenergie-Konferenz mit begleitender Ausstellung findet vom 16. - 19. April statt, Seaports ist dort auf Stand Nr. C1-A44 zu finden.
m osteuropäischen Wirtschaftsraum und insbesondere Russland werden nach wie vor Wachstumsmärkte für die niedersächsischen Seehäfen gesehen. „Gerade im RoRo- und Automobilbereich, in dem Niedersachsens Häfen stark aufgestellt sind, erwarten wir eine anhaltend gute Entwicklung", so Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Seaports of Niedersachsen GmbH. Auch für Rohstoff- und Brennstoffimporte aus Russland nach Deutschland stehen die niedersächsischen Seehäfen als Eingangstore bereit. Chancen sehe man auch im Projektgeschäft. Mit dem Start des neuen Container-Tiefwasserterminals in Wilhelmshaven werde man darüber hinaus zunehmend Feederverkehre nach Russland und ins Baltikum haben, so dass auch hier mit steigenden Umschlagszahlen zu rechnen sei. Seaports wird sich daher auf der TransRussia, die vom 24. - 27. April in Moskau stattfindet, gemeinsam mit VIA BREMEN dem dortigen Fachpublikum vorstellen um neue Kunden zu werben.
- Quelle:
- Seaports of Niedersachsen GmbH
- Email:
- info@seaports.de
- Link:
- www.seaports-offshore.de/...
- Windenergie Wiki:
- Offshore, Hamburg