Kein Zubau im zweiten Halbjahr 2020. Insgesamt 1.501 Anlagen mit einer Leistung von 7.770 MW am Netz – Offshore-Wind liefert sauberen, sicheren und kostengünstigen Strom vom Meer / Schnellstmögliche Ausschreibung von potenziell nutzbaren Flächen erforderlich, um frühere Bauaktivitäten zu ermöglichen und so vorhandenes Innovationspotenzial, Beschäftigung und die Wertschöpfungskette in Deutschland zu erhalten / Positive Marktdynamik durch die EU-Strategie für erneuerbare Offshore-Energie nutzen, Investitionsschub auslösen!
Angesichts der aktuellen Diskussionen um die zukünftige Refinanzierung von Offshore-Windenergieprojekten fordert die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE die Schaffung von Rahmenbedingungen für eine sichere Refinanzierung von zukünftigen Offshore-Windprojekten.
160 Anlagen auf See mit einer Leistung von 1.111 MW mit erstmaliger Stromeinspeisung in 2019, 1.469 Anlagen mit einer Leistung von 7.516 MW insgesamt am Netz / Offshore-Windenergie liefert immer kostengünstiger und gewohnt zuverlässig hohe Strommengen
200 Teilnehmer bei Expertengespräch in Cuxhaven "Grüner Wasserstoff und Offshore-Windenergie"
Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE begrüßt den Beschluss des Bundestages aus der Vorwoche zur Realisierung einer schnellen Netzanbindung für das im Koalitionsvertrag vorgesehene nationale Testfeld Offshore-Windenergie
Anfang März ist ein neues Projekt der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE gestartet, das insbesondere die weiteren konzeptionellen, technischen und logistischen Voraussetzungen zur Errichtung eines nationalen Testfeldes Offshore-Windenergie schaffen soll.
Durch die natürliche Fluktuation von erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarenergie steigt mit ihrem Anteil an der Stromerzeugung auch die dynamische Beanspruchung an das deutsche Stromnetz. Um eine genaue orts- und zeitaufgelöste Kenntnis der Einspeise- und Bedarfsmengen zu schaffen soll in dem neuen Projekt GEOWISOL2 die Einspeisung von Energieträgern wie Offshore-Windenergie, Biogas, Wasserkraft detailliert untersucht werden.
Die Stiftung Offshore-Windenergie kritisiert die jüngsten energiepolitischen Vereinbarungen der Bundesregierung zum weiteren Ökostromausbau: „Der im Koalitionsvertrag vorgesehene kurzfristige Sonderbeitrag Offshore-Wind findet sich leider nicht in der Vereinbarung wieder. Damit werden klimapolitische und energiewirtschaftliche Chancen unnötig vertan“, sagte Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, in Berlin.
Dr. Ursula Prall: Stärkerer Ausbau der Offshore-Windenergie erhöht Versorgungssicherheit Deutschlands
Neue Studie: Erhebliche Beschleunigungs- und Kostensenkungspotenziale bei Offshore-Netzanbindungen möglich, Integration ins Onshore-Netz machbar.
Stichwortsuche