11.06.2004
Seaports of Niedersachsen GmbH nimmt Fahrt auf
Oldenburg. Fahrt aufgenommen hat die Seaports of Niedersachsen GmbH. „In dieser Woche sind die neuen Büroräume am Bahnhofsplatz 4 bezogen und der volle Geschäftsbetrieb hergestellt worden“, freut sich Andreas Bullwinkel, seit April Geschäftsführer der Seaports of Niedersachsen GmbH.
Damit beginnt für das Marketing der niedersächsischen Seehäfen – Bullwinkel wird unterstützt von Susanne Dunker (Backoffice) und Tim-Oliver Frische (PR/Marketing) – eine neue Zeitrechnung. Und nicht nur das: Durch das Implementieren von acht Standortmanagern, gibt es für die Seaports ab sofort immer einen direkten Ansprechpartner in den Häfen Brake, Cuxhaven, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg und Wilhelmshaven. Der Standortmanager fungiert wiederum als Kommunikator in seinem Revier. „Wir versprechen uns davon eine optimale Kommunikation nach innen und außen“, erläutert Bullwinkel. „Mit den Standortmanagern in den einzelnen Häfen haben wir die Praktiker und Ideengeber vor Ort, die wir für den Erfolg der Seaports of Niedersachsen GmbH unbedingt brauchen.“
Die GmbH mit Sitz in Oldenburg – direkt gegenüber vom Hauptbahnhof – ist das Kommunikationszentrum der acht großen niedersächsischen Seehäfen. Bullwinkel: „Im Ausland kennen viele nur einen deutschen Hafen. Das ist der Grund dafür, dass Niedersachsens Häfen ihre Kräfte bündeln und künftig unter einer gemeinsamen Dachmarke auftreten werden: der Seaports of Niedersachsen.“
Die GmbH wird unternehmens- und wettbewerbsneutral über ihre Häfen informieren. Und dazu hat sie auch in der zweiten Jahreshälfte eine Vielzahl von Gelegenheiten. Insbesondere auf dem 14. Niedersächsischen Hafentag, der dieses Jahr in Leer stattfinden wird. „Hierzu erwarten wir wieder um die 500 geladenen Gäste aus Politik und Wirtschaft“, kündigt Bullwinkel an. „Und was mich besonders freut: Wirtschaftsminister Hirche hat bereits fest zugesagt.“ Zudem werden die kommenden Veranstaltungen die Seaports unter anderem zu Konferenzen nach Rotterdam („European Sea Ports in a Dynamic Market“, 17.-18. Juni), St. Petersburg („The Future of the Baltic Ports“, 11.-12. Oktober) und London („2004 European Wind Energy Conference & Exhibition“, 22.-25. November) sowie zum „21. Deutschen Logistik-Kongress“ nach Berlin (20.-22. Oktober) führen. „Ziel unserer Vermarktungsstrategie ist es, durch eine gemeinsame Werbeplattform die Seaports of Niederachsen als dritte große Hafengruppe neben dem Hamburger Hafen und den Bremischen Häfen im Nordwesten zu positionieren“, sagt Bullwinkel. „Umschlagsmäßig liegen die Seaports bereits vor den Bremischen Häfen. Das müssen nur mehr Ablader und Reeder wissen.“
Die Seaports of Niedersachsen GmbH mit Sitz in Oldenburg ist das Kommunikationszentrum der acht großen niedersächsischen Seehäfen Emden, Papenburg und Leer an der Ems, Wilhelmshaven an der Jade, Oldenburg an der Hunte, Nordenham und Brake an der Weser sowie Cuxhaven an der Elbe, an der auch das Land Niedersachsen beteiligt ist. Die Häfen verstehen sich als intermodale Schnittstellen der Verkehrsträger Seeschiff, Binnenschiff, Bahn und Lkw. Mit knapp 60 Millionen t Umschlagsvolumen liegt die niedersächsische Hafengruppe im deutschen Vergleich gleich hinter Hamburg und noch vor Bremen an zweiter Stelle.
Damit beginnt für das Marketing der niedersächsischen Seehäfen – Bullwinkel wird unterstützt von Susanne Dunker (Backoffice) und Tim-Oliver Frische (PR/Marketing) – eine neue Zeitrechnung. Und nicht nur das: Durch das Implementieren von acht Standortmanagern, gibt es für die Seaports ab sofort immer einen direkten Ansprechpartner in den Häfen Brake, Cuxhaven, Emden, Leer, Nordenham, Oldenburg, Papenburg und Wilhelmshaven. Der Standortmanager fungiert wiederum als Kommunikator in seinem Revier. „Wir versprechen uns davon eine optimale Kommunikation nach innen und außen“, erläutert Bullwinkel. „Mit den Standortmanagern in den einzelnen Häfen haben wir die Praktiker und Ideengeber vor Ort, die wir für den Erfolg der Seaports of Niedersachsen GmbH unbedingt brauchen.“
Die GmbH mit Sitz in Oldenburg – direkt gegenüber vom Hauptbahnhof – ist das Kommunikationszentrum der acht großen niedersächsischen Seehäfen. Bullwinkel: „Im Ausland kennen viele nur einen deutschen Hafen. Das ist der Grund dafür, dass Niedersachsens Häfen ihre Kräfte bündeln und künftig unter einer gemeinsamen Dachmarke auftreten werden: der Seaports of Niedersachsen.“
Die GmbH wird unternehmens- und wettbewerbsneutral über ihre Häfen informieren. Und dazu hat sie auch in der zweiten Jahreshälfte eine Vielzahl von Gelegenheiten. Insbesondere auf dem 14. Niedersächsischen Hafentag, der dieses Jahr in Leer stattfinden wird. „Hierzu erwarten wir wieder um die 500 geladenen Gäste aus Politik und Wirtschaft“, kündigt Bullwinkel an. „Und was mich besonders freut: Wirtschaftsminister Hirche hat bereits fest zugesagt.“ Zudem werden die kommenden Veranstaltungen die Seaports unter anderem zu Konferenzen nach Rotterdam („European Sea Ports in a Dynamic Market“, 17.-18. Juni), St. Petersburg („The Future of the Baltic Ports“, 11.-12. Oktober) und London („2004 European Wind Energy Conference & Exhibition“, 22.-25. November) sowie zum „21. Deutschen Logistik-Kongress“ nach Berlin (20.-22. Oktober) führen. „Ziel unserer Vermarktungsstrategie ist es, durch eine gemeinsame Werbeplattform die Seaports of Niederachsen als dritte große Hafengruppe neben dem Hamburger Hafen und den Bremischen Häfen im Nordwesten zu positionieren“, sagt Bullwinkel. „Umschlagsmäßig liegen die Seaports bereits vor den Bremischen Häfen. Das müssen nur mehr Ablader und Reeder wissen.“
Die Seaports of Niedersachsen GmbH mit Sitz in Oldenburg ist das Kommunikationszentrum der acht großen niedersächsischen Seehäfen Emden, Papenburg und Leer an der Ems, Wilhelmshaven an der Jade, Oldenburg an der Hunte, Nordenham und Brake an der Weser sowie Cuxhaven an der Elbe, an der auch das Land Niedersachsen beteiligt ist. Die Häfen verstehen sich als intermodale Schnittstellen der Verkehrsträger Seeschiff, Binnenschiff, Bahn und Lkw. Mit knapp 60 Millionen t Umschlagsvolumen liegt die niedersächsische Hafengruppe im deutschen Vergleich gleich hinter Hamburg und noch vor Bremen an zweiter Stelle.