Meldung von Haus der Technik e.V.
Zum Branchenprofil von
28.04.2009
Wind rein, Strom raus!
Essen (iwr-pressedienst) - Auch in hoch entwickelten Ländern wie
Deutschland sind die Netzstrukturen unterschiedlich stark ausge-
prägt. Je nach Region und ihrer industriellen Ausrichtung. Oft
herrschen besonders gute Windbedingungen dort, wo schwächere
Netzleitungssysteme vorhanden sind. Die Windparkplanung ist von
einer netztechnischen Einbindung abhängig, die alle Netzan-
schlussbedingungen erfüllt. Je weiter der Weg einer Anlage zum
Beispiel zum Netzanschlusspunkt, desto höher ist die Spannungs-
ebene. Daraus ergeben sich unterschiedliche Anforderungen für die
Auswahl von Transformatoren, Schaltanlagen, geeigneter Kabel und
die Schutztechnik. Auch die Regelung der Blindleistung basiert
auf der eingesetzten Anlagentechnik und den Netzgegebenheiten.
Im Haus der Technik wird über zwei Tage ein Verständnis für das
Zusammenspiel der technischen Komponenten und den dabei auftre-
tenden Wirkungsketten aufgebaut. Begleitet von praktischen Bei-
spielen bekommen die Teilnehmer einen Überblick über Grundlagen
und Auswahlkriterien für elektrische Komponenten in Windparks.
Termin ist der 29./30.06.2009 in Essen. Die Veranstaltung unter
der Leitung von Univ. Prof. Dr.-Ing. Detlef Schulz
(Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg) richtet sich an Ingenieure,
Techniker, Entscheider, Sachverständige, Brancheneinsteiger sowie
an Praktiker von Herstellern, Zulieferern, Betreibern, Entwicklern,
Versicherungen, Banken und Investoren.
Deutschland sind die Netzstrukturen unterschiedlich stark ausge-
prägt. Je nach Region und ihrer industriellen Ausrichtung. Oft
herrschen besonders gute Windbedingungen dort, wo schwächere
Netzleitungssysteme vorhanden sind. Die Windparkplanung ist von
einer netztechnischen Einbindung abhängig, die alle Netzan-
schlussbedingungen erfüllt. Je weiter der Weg einer Anlage zum
Beispiel zum Netzanschlusspunkt, desto höher ist die Spannungs-
ebene. Daraus ergeben sich unterschiedliche Anforderungen für die
Auswahl von Transformatoren, Schaltanlagen, geeigneter Kabel und
die Schutztechnik. Auch die Regelung der Blindleistung basiert
auf der eingesetzten Anlagentechnik und den Netzgegebenheiten.
Im Haus der Technik wird über zwei Tage ein Verständnis für das
Zusammenspiel der technischen Komponenten und den dabei auftre-
tenden Wirkungsketten aufgebaut. Begleitet von praktischen Bei-
spielen bekommen die Teilnehmer einen Überblick über Grundlagen
und Auswahlkriterien für elektrische Komponenten in Windparks.
Termin ist der 29./30.06.2009 in Essen. Die Veranstaltung unter
der Leitung von Univ. Prof. Dr.-Ing. Detlef Schulz
(Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg) richtet sich an Ingenieure,
Techniker, Entscheider, Sachverständige, Brancheneinsteiger sowie
an Praktiker von Herstellern, Zulieferern, Betreibern, Entwicklern,
Versicherungen, Banken und Investoren.
- Quelle:
- Haus der Technik e.V.
- Autor:
- iwr-pressedienst
- Link:
- www.hdt-essen.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Hamburg, Blindleistung