01.09.2008
momac stellt in Husum roboterbasierendes Offshore-Transfer-System „MOTS“ vor
Moers/Husum, 01.09.2008. Einer der wichtigsten Parameter für die Wirtschaftlichkeit von Offshore installierten Anlagen ist die Zugänglichkeit, welche maßgeblich von der jeweils vorherrschenden Wellenhöhe abhängt.
Mit dem von momac in Husum erstmals vorgestellten roboterbasierenden Momac-Offshore-Transfer-System „MOTS“ können abhängig vom jeweils eingesetzten Roboter signifikante Wellenhöhen von bis zu 3 Metern ausgeglichen werden.
Die Zugänglichkeit von küstennahen als auch von küstenfernen Windparks wird dadurch mit vertretbarem Invest erheblich gesteigert, was sich unmittelbar auf die Wirtschaftlichkeit des Offshore Windparks auswirkt.
Aufgrund seiner kompakten und vorhandene Schiffe anpassbaren Bauweise kann das Momac-Offshore-Transfer-System auch nachträglich sowohl auf kleinen als auch auf großen Schiffen installiert werden, und erweitert so die Einsatzmöglichkeiten des heute zumeist eingesetzten „Boatlanding“ sowohl bei küstennahen als auch bei zukünftigen küstenfernen Windparks.
Die erste Version des MOTS basiert auf dem weltweit ersten für den Passagierbetrieb zugelassenen Roboter mit TÜV-Zertifizierung nach EN 13814 (DIN 4112). Seine Strukturkomponenten und Getriebe sind 100% zertifiziert. Mittels einer Elektronikeinheit, welche die Schiffsbewegungen in Echtzeit analysiert und in entsprechende Ausgleichsbewegungen vom MOTS umsetzt, wird auch bei rauer See ein sicherer Zugang zu Offshore Windkraftanlagen von herkömmlichen Schiffen aus möglich.
„Wir vereinen in diesem Projekt unsere Kompetenzen aus dem Geschäftsbereich Robotik und dem Geschäftsbereich Windkrafttechnik, und haben mit KUKA Roboter den denkbar besten Partner mit im Projekt. MOTS ist neben den in Vergnügungsparks eingesetzten Robocoaster Anwendungen und Medizinanwendungen die weltweit dritte Anwendung bei dem KUKA-Roboter im direkten Menschenkontakt stehen“, so momac Geschäftsführer Stefan Leske, der interessierten Projektpartnern während der gesamten Husum-Messe auf dem momac Messestand in Halle 3/B19 zur Verfügung steht.
Mit dem von momac in Husum erstmals vorgestellten roboterbasierenden Momac-Offshore-Transfer-System „MOTS“ können abhängig vom jeweils eingesetzten Roboter signifikante Wellenhöhen von bis zu 3 Metern ausgeglichen werden.
Die Zugänglichkeit von küstennahen als auch von küstenfernen Windparks wird dadurch mit vertretbarem Invest erheblich gesteigert, was sich unmittelbar auf die Wirtschaftlichkeit des Offshore Windparks auswirkt.
Aufgrund seiner kompakten und vorhandene Schiffe anpassbaren Bauweise kann das Momac-Offshore-Transfer-System auch nachträglich sowohl auf kleinen als auch auf großen Schiffen installiert werden, und erweitert so die Einsatzmöglichkeiten des heute zumeist eingesetzten „Boatlanding“ sowohl bei küstennahen als auch bei zukünftigen küstenfernen Windparks.
Die erste Version des MOTS basiert auf dem weltweit ersten für den Passagierbetrieb zugelassenen Roboter mit TÜV-Zertifizierung nach EN 13814 (DIN 4112). Seine Strukturkomponenten und Getriebe sind 100% zertifiziert. Mittels einer Elektronikeinheit, welche die Schiffsbewegungen in Echtzeit analysiert und in entsprechende Ausgleichsbewegungen vom MOTS umsetzt, wird auch bei rauer See ein sicherer Zugang zu Offshore Windkraftanlagen von herkömmlichen Schiffen aus möglich.
„Wir vereinen in diesem Projekt unsere Kompetenzen aus dem Geschäftsbereich Robotik und dem Geschäftsbereich Windkrafttechnik, und haben mit KUKA Roboter den denkbar besten Partner mit im Projekt. MOTS ist neben den in Vergnügungsparks eingesetzten Robocoaster Anwendungen und Medizinanwendungen die weltweit dritte Anwendung bei dem KUKA-Roboter im direkten Menschenkontakt stehen“, so momac Geschäftsführer Stefan Leske, der interessierten Projektpartnern während der gesamten Husum-Messe auf dem momac Messestand in Halle 3/B19 zur Verfügung steht.
- Quelle:
- momac GmbH & Co. KG
- Autor:
- Stefan Leske
- Email:
- info@momac.de
- Link:
- www.momac.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Offshore