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grün.power und in.power motivieren Politik, Privat- und Geschäftsleute, die Energiewende selbst umzusetzen
Es war ein schönes Familienfest, das Kunden, Mitarbeiter und externe Interessierte am Samstag bei bestem Wetter rund um die Firmenzentrale der in.power-Gruppe feiern konnten. Mit echt italienischem Kaffee, Grillwurst und -gemüse und einem Gläschen Sekt verbrachten die rund 150 Besucher einen heiteren Tag, während die Kinder sich in der Hüpfburg vergnügten oder mit den ferngesteuerten Autos fuhren.
Aber auch die Informationen zur neuen Energiewelt kamen nicht zu kurz: Zu Beginn stellte Geschäftsführer Josef Werum das Unternehmen und seine verschiedenen Geschäftsfelder vor und richtet auch einige Forderungen an die Politik, die unter anderem mit Ursula Groden-Kranich, Bundestagsabgeordnete für Mainz (CDU) und Sabine Flegel, Kreisvorsitzende der CDU für Mainz und Ortsvorsteherin von Gonsenheim, vertreten war.
„Wir haben den Punkt erreicht, wo immer öfter Windkraftanlagen abgeschaltet werden müssen, weil Kohlekraftwerke die Stromnetze mit ihrer schmutzigen Energie verstopfen. Da wird es Zeit, die konventionelle Energiewirtschaft stärker in die Pflicht zu nehmen, den Weg für die Energiewende frei zu machen.“
Matthias Unnath, der im in.power-Gebäude Bürofläche mietet und mit seiner Firma E³als Energieberater tätig ist, gab außerdem zu bedenken, dass viele große Unternehmen durch Befreiung von Abgaben so niedrige Stromkosten haben, dass sie keinen Anreiz haben, Energiesparmaßnahmen umzusetzen.
Die beiden Politikerinnen, die auch im Aufsichtsrat der Stadtwerke Mainz sitzen, zeigten großes Interesse an den Themen.
Ein besonderes Anliegen der Veranstaltung war es aber, den privaten Besuchern aufzuzeigen, wie einfach sie sich an der Energiewende beteiligen können. „Den Stromanbieter zu wechseln, ist heute so leicht. Man schließt einen Stromliefervertag ab, und der neue Anbieter kümmert sich um alles Weitere. Warum dabei der Strom von grün.power mit seinen direkten Lieferverträgen mit den Erzeugungsanlagen der Richtige ist, konnten wir heute wieder vielen Gästen zeigen,“ freut sich der zweite Geschäftsführer Matthias Roth. „Ihren Strom direkt aus den Windrädern in Mainz-Ebersheim zu beziehen, ist für Kunden aus Mainz und Umgebung sehr attraktiv,“ bekräftigt Josef Werum.
Um die Energiewende auf die nächste Ebene zu heben, müssen erneuerbare Energien auch für Wärme und Mobilität eingesetzt werden. Nur so können auch diese Bereiche ohne fossile Energien abgedeckt werden. Darum nutzten in.power und grün.power den Tag der offenen Tür auch dazu, ihre Erfahrungen mit den beiden elektrischen Firmenwagen Nissan Leaf weiterzugeben, und Interessierte an die Elektromobilität heranzuführen. In diesem Jahr gab es sieben Modelle zum Probefahren bzw. Anschauen. Vom elektrischen Flügeltür-Sportwagen BMW i8 bis zu einer umgebauten Elektro-Ente war eine große Bandbreite zu bestaunen. Auch Elektro-Fahrräder konnten vor Ort ausprobiert werden.
„Wir denken, es war wieder für jeden etwas Interessantes dabei und freuen uns schon aufs nächste Jahr.“ So die beiden Gründer und Geschäftsführer Josef Werum und Matthias Roth.
- Quelle:
- in.power
- Autor:
- Pressestelle
- Link:
- www.inpower.de/...
- Keywords:
- in.power, grün.power, Tag der offenen Tür
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