109 MW-Auftrag: Senvion unterzeichnet größten Vertrag in Großbritannien

Mit einer Gesamtnennleistung von 108,8 Megawatt (MW) wird der Windpark jährlich genug Strom für die Versorgung von über 59.000 Haushalten erzeugen. Beinneun ist bereits der fünfte Vertrag über die Lieferung von Windenergieanlagen von Blue Energy und Senvion in Großbritannien. Senvion verfügt dort über eine installierte Kapazität von 1,4 Gigawatt.

Der Windpark Beinneun in der Nähe von Fort Augustus in den schottischen Highlands wird das größte Onshore-Windparkprojekt von Blue Energy in Großbritannien sein und aus 10 Anlagen des Typs Senvion 3.4M104 und 22 Senvion 3.4M114 bestehen. Die Lieferung der Anlagen für den Windpark Beinneun ist für Herbst 2016 geplant, die Inbetriebnahme ist für Ende 2016 vorgesehen. Senvion wird die Wartung des Windparks für einen Zeitraum von 20 Jahren übernehmen.

Raymond Gilfedder, Managing Director von Senvion Northern Europe, sagt: „Wir sind sehr stolz auf die Unterzeichnung des größten Onshore-Vertrags des Unternehmens in Großbritannien. Vor zehn Jahren installierte Senvion seine erste Windenergieanlage in UK. Seitdem haben wir uns stetig weiterentwickelt und dieser Vertrag stellt einen wesentlichen Meilenstein in der Geschichte unseres Unternehmens dar. Diese Leistung ist der Höhepunkt jahrelanger harter Arbeit unseres Teams. Sie zeugt davon, was erreicht werden kann, wenn wir starke Geschäftsbeziehungen mit unseren Partnern aufbauen, die auf Vertrauen und Respekt gründen – wie unsere Geschäftsbeziehung mit Blue Energy.

Wir freuen uns darauf, die langjährige Partnerschaft mit Blue Energy auch in Zukunft weiterzuführen.“ Chris Dean, Chief Executive Officer von Blue Energy, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Senvion für unseren bislang größten Windpark in Großbritannien. Die Windenergieanlagen der 3.XM-Serie von Senvion sind für die Windverhältnisse in Beinneun ideal geeignet. Die starke Geschäftsbeziehung mit Senvion, die wir im Rahmen anderer kürzlich durchgeführter Projekte aufgebaut haben, gab uns die Zuversicht, dass wir bei diesem Großprojekt wieder mit dem Senvion-Team zusammenarbeiten möchten.“