Zahl des Monats: 100 %

100 % Zeitgleichheit konnte Grundgrün bei der Einspeisung von Strom aus erneuerbarer Erzeugung und dem Verbrauch seiner Stromkunden in 2014 erreichen. Damit können Kunden von grundgrünem Strom sicher sein: genau so viel Strom, wie sie gerade verbrauchen, wird gleichzeitig aus deutschen erneuerbaren Anlagen in das Netz eingespeist. Sie unterstützen so mit ihrem Stromverbrauch aktiv die Energiewende in Deutschland.

Grundgrün ist nicht nur Stromlieferant, sondern bewirtschaftet als Direktvermarkter ein eigenes erneuerbares Stromportfolio aus Wind, Sonne und Biomasse/-gas. Grundgrüner Strom ist 100 % Ökostrom nach § 42 EnWG – allerdings verbindet Grundgrün als Systemarchitekt einer neuen Energiewirtschaft 4.0 vorhandene Prozesse mit innovativen IT-basierten Lösungen. So kann für grundgrünen Strom eine zusätzliche Qualität erreicht und nachgewiesen werden, die für die langfristige Integration eines hohen Anteils erneuerbarer Energien unerlässlich ist: Die zeitgleiche Einspeisung.

Mit 100 % Zeitgleichheit schafft Grundgrün sogar mehr als das selbstgesteckte Ziel: „Wir versprechen unseren Kunden 95 % Zeitgleichheit. Das Versprechen konnten wir mehr als erfüllen“, freut sich Florian Müller, Leiter Energielieferung, und fügt mit einem Augenzwinkern hinzu: „Damit haben wir bei Grundgrün sogar aus dem Stand das Energiewendeziel von 80 % zeitgleicher Einspeisung aus erneuerbarer Erzeugung geschafft.“ In Zukunft wird es zunehmend darauf ankommen, wo, wann und wie Strom zur Verfügung steht. Das Prinzip der Zeitgleichheit trägt dazu bei, die Menge an in Deutschland erzeugtem, grünen Strom zu steigern und hilft darüber hinaus den Erzeugern von erneuerbaren Energien, sich am reellen Bedarf und Verbrauch des Marktes zu orientieren.