11.07.2005
Trend-Umfrage: Windenergie-Unternehmen setzen bei Regierungswechsel auf Unterstützung für Weiterentwicklung der Branche
Die in der Windenergiebranche tätigen Unternehmen halten nach einer aktuellen Umfrage im Auftrag der internationalen Leitmesse WindEnergy bei einem möglichen Regierungswechsel in Deutschland im Herbst weitere Unterstützung für die Windenergie für notwendig: 84,4 Prozent der befragten Entscheider erhoffen sich Maßnahmen zur Förderung und Weiterentwicklung dieser innovativen Branche. Auf der Rangliste ganz oben stehen dabei der beschleunigte Ausbau des Offshore-Bereichs sowie insgesamt unbürokratischere und damit schnellere Genehmigungsverfahren für Windparks. An der Umfrage, die die WindEnergy – International Trade Fair (Hamburg Messe) beim Marktforschungsinstitut PhoneResearch in Auftrag gegeben hat, nahmen 45 Windenergie-Firmen in Deutschland teil, vor allem Hersteller, Zulieferer und Projektentwickler.
Wie die Trendumfrage weiter ergab, sind die Unternehmen der Windbranche gegenüber politischen Veränderungen in Deutschland gut aufgestellt: Fast 90 Prozent der befragten Firmen sind auch oder vor allem auf dem internationalen Markt tätig und daher nicht ausschließlich von den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Inland abhängig. Dieser Exportorientierung trägt auch die internationale Fachmesse WindEnergy (Hamburg) Rechnung: „Wir und unsere Partnerverbände European Wind Energy Association (EWEA) und Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebau (VDMA) bieten der Branche bei ihren Aktivitäten weltweit die geeignete Plattform und Unterstützung“, sagt Peter Bergleiter, Projektleiter WindEnergy bei der Hamburg Messe.
Die internationale Leitmesse WindEnergy wird vom 16. bis 19. Mai 2006 in Hamburg zum dritten Mal Treffpunkt der weltweiten Windenergie-Branche. Die ganz auf diesen aufstrebenden Wirtschaftszweig spezialisierte Fachmesse bietet Herstellern und Zulieferern von Windenergieanlagen, Planern, Finanzierungsinstituten, Mess- und Zertifizierungsstellen sowie Fachleuten aus Forschung und Entwicklung ein optimales Forum zum weiteren Ausbau dieses Zukunftsmarktes. Der Partnerverband EWEA vertritt 220 Mitglieder aus 40 Ländern, die 98 Prozent des globalen Windenergiemarktes abdecken, und sichert, zusammen mit dem VDMA und weiteren Partnern, der global ausgerichteten WindEnergy auch im Jahr 2006 wieder die Unterstützung der internationalen Windenergiebranche. Weitere Informationen unter www.windenergy.de
Wie die Trendumfrage weiter ergab, sind die Unternehmen der Windbranche gegenüber politischen Veränderungen in Deutschland gut aufgestellt: Fast 90 Prozent der befragten Firmen sind auch oder vor allem auf dem internationalen Markt tätig und daher nicht ausschließlich von den politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Inland abhängig. Dieser Exportorientierung trägt auch die internationale Fachmesse WindEnergy (Hamburg) Rechnung: „Wir und unsere Partnerverbände European Wind Energy Association (EWEA) und Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebau (VDMA) bieten der Branche bei ihren Aktivitäten weltweit die geeignete Plattform und Unterstützung“, sagt Peter Bergleiter, Projektleiter WindEnergy bei der Hamburg Messe.
Die internationale Leitmesse WindEnergy wird vom 16. bis 19. Mai 2006 in Hamburg zum dritten Mal Treffpunkt der weltweiten Windenergie-Branche. Die ganz auf diesen aufstrebenden Wirtschaftszweig spezialisierte Fachmesse bietet Herstellern und Zulieferern von Windenergieanlagen, Planern, Finanzierungsinstituten, Mess- und Zertifizierungsstellen sowie Fachleuten aus Forschung und Entwicklung ein optimales Forum zum weiteren Ausbau dieses Zukunftsmarktes. Der Partnerverband EWEA vertritt 220 Mitglieder aus 40 Ländern, die 98 Prozent des globalen Windenergiemarktes abdecken, und sichert, zusammen mit dem VDMA und weiteren Partnern, der global ausgerichteten WindEnergy auch im Jahr 2006 wieder die Unterstützung der internationalen Windenergiebranche. Weitere Informationen unter www.windenergy.de
