Meldung von OSTWIND-Gruppe
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05.07.2005
OSTWIND schafft Raum für Expansionskurs
Unter gleicher Adresse, aber auf doppelter Fläche ist seit dem 1. Juli die OSTWIND Betriebsgesellschaft mit Sitz auf Gut Haferkorn in Bockelwitz (Lkr. Döbeln) zu finden. Das sächsische Windkraftunternehmen hat sich vom Haupthaus des repräsentativen Anwesens in den neu renovierten Ostflügel begeben. "Wir brauchen mehr Platz und eine moderne Infrastruktur, um unsere Expansionspläne verwirklichen zu können", begründet OSTWIND-Geschäftsführer Rüdiger Nowak den Anlass für den Umzug.
Das zu den größten Betriebsführungsfirmen Deutschlands zählende Unternehmen hat derzeit 25 Windparks mit 260 Mühlen und 335 Megawatt Leistung unter seiner Verantwortung. 20 technische und kaufmännische Mitarbeiter/innen sind damit beschäftigt, die Kräfte des Windes möglichst effizient zu bündeln. "Wir sind darauf spezialisiert," erläutert Rüdiger Nowak, "höchste Erträge und eine lange Lebensdauer der von uns betreuten Windparks zu gewährleisten."
Das bislang im Bundesgebiet engagierte Unternehmen will spätestens im nächsten Jahr auch international expandieren. "Eine französische Tochtergesellschaft wird auch im Nachbarland in Sachen Betriebsführung tätig sein", zeigt sich der Geschäftsführer zuversichtlich. Mit der Übernahme weiterer Windparks im In- und Ausland werde aber auch der Einsatz von mehr Personal und neuester Technologien notwendig. "Und für beides haben wir mit den neuen Räumen optimale Voraussetzungen geschaffen", so Nowak. Mit Blick auf die aktuellen energiepolitischen Diskussionen in Berlin ergänzt der Windexperte: "Damit sich die positiven Prognosen erfüllen, müssen jedoch auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen stabil bleiben."
Das zu den größten Betriebsführungsfirmen Deutschlands zählende Unternehmen hat derzeit 25 Windparks mit 260 Mühlen und 335 Megawatt Leistung unter seiner Verantwortung. 20 technische und kaufmännische Mitarbeiter/innen sind damit beschäftigt, die Kräfte des Windes möglichst effizient zu bündeln. "Wir sind darauf spezialisiert," erläutert Rüdiger Nowak, "höchste Erträge und eine lange Lebensdauer der von uns betreuten Windparks zu gewährleisten."
Das bislang im Bundesgebiet engagierte Unternehmen will spätestens im nächsten Jahr auch international expandieren. "Eine französische Tochtergesellschaft wird auch im Nachbarland in Sachen Betriebsführung tätig sein", zeigt sich der Geschäftsführer zuversichtlich. Mit der Übernahme weiterer Windparks im In- und Ausland werde aber auch der Einsatz von mehr Personal und neuester Technologien notwendig. "Und für beides haben wir mit den neuen Räumen optimale Voraussetzungen geschaffen", so Nowak. Mit Blick auf die aktuellen energiepolitischen Diskussionen in Berlin ergänzt der Windexperte: "Damit sich die positiven Prognosen erfüllen, müssen jedoch auch die gesetzlichen Rahmenbedingungen stabil bleiben."