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GE sichert Aufträge für 44 2.5-120 Windenergieanlagen mit insgesamt 110 Megawatt in Deutschland
GE (NYSE: GE) hat heute den Eingang von Aufträgen für die Lieferung von 44 2.5-120 Windenergieanlagen für acht deutsche Windparks mit einer Gesamtleistung von über 110 Megawatt bekanntgegeben. Damit baut GE seine Position als einer der führenden Lieferanten für Technologien im Bereich der Erneuerbaren Energien in Deutschland weiter aus.
„GE 2.5-120 Windenergieanlagen eignen sich hervorragend für Schwachwind-Standorte in Deutschland. Wir haben uns für die 2.5-120 entschieden, weil sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Bereits in der Vergangenheit haben wir gute Erfahrungen mit Windenergieanlagen von GE gemacht und erwarten daher einen einwandfreien Betrieb. Außerdem ermöglicht das gute Verhältnis zwischen Rotordurchmesser und Leistung ein Optimum an Volllaststunden bei geringen Windgeschwindigkeiten – ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland“, so Matthias Willenbacher, Vorstand der juwi-Gruppe.
Mit der 2.5-120 unterstützt GE die Ziele der Energiewende, Schwachwind-Standorten in Mittel- und Süddeutschland eine effiziente, zuverlässige und dezentrale Stromerzeugung zu ermöglichen. Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Windenergieanlagen reduziert Deutschland seine Abhängigkeit von Energie aus dem Ausland – zur Zeit werden mehr als 70 Prozent der deutschen Energie importiert – und stärkt gleichzeitig seine Wirtschaft durch den regionalen Ausbau und Betrieb von Windparks. „GE als innovatives Technologieunternehmen ist gefordert, unser Energiesystem sowohl in den Bereichen Erzeugung und Speicherung als auch in den Stromnetzen zu optimieren und dadurch die Kosten für den Verbraucher zu senken. Die 2.5-120 stellt hier einen wesentlichen Beitrag dar", betont Andreas von Bobart, Geschäftsführer Deutschland von GE Renewables. „Darüber hinaus sind wir mit unserem Wachstum in Deutschland sehr zufrieden. Es ist uns gelungen, durch die Anlagen einen weiteren Baustein zur lokalen dezentralen Energieerzeugung beizusteuern und damit die Abhängigkeit von Energieimporten zu verringern und die lokale Wertschöpfung zu steigern.“
GE wird die Windenergieanlagen unter anderem an die Firmen juwi, Max Bögl Wiesner und ABO Wind liefern. Ein Großteil der Aufträge gehört zu abgeschlossenen Rahmenverträgen. Das erste Projekt, der Windpark Rehborn von juwi, befindet sich bereits im Bau. Weitere Projekte mit GEs 2.5-120 Windenergieanlagen folgen unter anderem in Gundersheim, Offenbach, Wächtersbach, Fürth und Kräft.
Ein Großteil der Aufträge beinhaltet langfristige Vollwartungsverträge, die alle planmäßigen und außerplanmäßigen Wartungstätigkeiten, Condition Monitoring zur Vorhersage von Störungen sowie Optionen zur Steigerung der Anlagenleistung und Erhöhung der Lebensdauer abdecken.
„Unsere WEA 2.5-120 nutzt das Industrielle Internet und bietet erstklassige Effizienz und Leistung an Schwachwind-Standorten. Sie ermöglicht Windparkbetreibern damit höhere Erträge als früher“, so Cliff Harris, General Manager für das europäische Erneuerbare-Energien-Geschäft von GE.
Die 2.5-120 ist GEs erste Windenergieanlage, die sich die Möglichkeiten des Industriellen Internets zu Nutze macht und jede Sekunde zehntausende Datenpunkte analysiert um die Leistung von Windparks zu steigern, Wartungsproduktivität zu erhöhen und neue Umsatzpotentiale für Kunden zu erschließen.
- Quelle:
- General Electric (GE)
- Email:
- www.ge.com
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- Windenergie Wiki:
- Windpark, WEA, Megawatt, Energiewende