26.09.2011
Carl-von-Ossietsky-Universität Oldenburg: Das Erneuerbare Energiengesetz aus Sicht eines Windenergieanlagenherstellers
Oldenburg, 26.09.2011. Das Erneuerbare Energiengesetz und politische Rahmenbedingungen aus Sicht eines Anlagenherstellers", so lautet der Titel des Vortrags, den Dr. Ruth Brand-Schock, Leiterin des Berlin-Büros der ENERCON GmbH, am Donnerstag, 29. September, 16.15 Uhr, an der Universität Oldenburg (Seminarraum 114, Gebäude V02, 1. Stock, Ammerländer Heerstr. 136) im Rahmen der ForWind Vortragsreihe hält.
Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) ist für die regenerativen Energien der Schlüssel zum Strommarkt. Brand-Schock zeigt die Neuerungen des EEGs auf, die für die Windenergiebranche und die Anlagenhersteller von besonderer Bedeutung sind. Dabei geht sie der Frage nach, ob die Regelungen im EEG 2012 ausreichen, um den Ausbau der Windenergie an Land effektiv voranzutreiben.
Dr. Ruth Brand-Schock studierte Politik und Philologie an der Universität Freiburg.
Von Oktober 2001 bis September 2002 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Enquete-Kommission "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung" beim Deutschen Bundestag. Sie war Stipendiatin der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und promovierte 2010 an der Forschungsstelle für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin. Seit 2006 leitet Brand-Schock das Hauptstadtbüro der ENERCON GmbH mit dem Schwerpunkt Lobbyarbeit.
Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) ist für die regenerativen Energien der Schlüssel zum Strommarkt. Brand-Schock zeigt die Neuerungen des EEGs auf, die für die Windenergiebranche und die Anlagenhersteller von besonderer Bedeutung sind. Dabei geht sie der Frage nach, ob die Regelungen im EEG 2012 ausreichen, um den Ausbau der Windenergie an Land effektiv voranzutreiben.
Dr. Ruth Brand-Schock studierte Politik und Philologie an der Universität Freiburg.
Von Oktober 2001 bis September 2002 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Enquete-Kommission "Nachhaltige Energieversorgung unter den Bedingungen der Globalisierung und der Liberalisierung" beim Deutschen Bundestag. Sie war Stipendiatin der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und promovierte 2010 an der Forschungsstelle für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin. Seit 2006 leitet Brand-Schock das Hauptstadtbüro der ENERCON GmbH mit dem Schwerpunkt Lobbyarbeit.
- Quelle:
- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
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