11.08.2011
Diese Woche: SIAG Schaaf Industrie AG: SIAG sieht Wettbewerbsvorteile für die deutsche Windkraftindustrie
Dernbach, 10. August 2011 - Großbritannien und mit deutlichem Abstand dahinter Deutschland dominieren den europäischen Markt für Windkraft auf dem Meer, so die neuesten Zahlen des europäischen Windkraftverbands EWEA. 350 Megawatt sind allein in den ersten sechs Monaten ans Netz gegangen. Großbritannien ist mit insgesamt 1,5 Gigawatt installierter Leistung der Weltmeister. Derzeit befinden sich europaweit elf Windparks in der Bauphase.
Rüdiger Schaaf, Vorstandsvorsitzender der SIAG Schaaf Industrie AG, leitet daraus besonders gute Zukunftsaussichten für die deutsche Industrie ab: "Erstens will Deutschland deutlich aufholen und bereits bis 2020 mit rund 10 Gigawatt den Abstand auf Großbritannien mit dann 13 Gigawatt deutlich verringern. Zweitens sind die bisher realisierten Projekte in Großbritannien eher "nearshore" als "offshore". Vor allem in unserem Segment, dem Bau der Gründungsstrukturen für tiefe Gewässer, der Produktion von Türmen und der Errichtung von Umspannplattformen kann "Made in Germany" qualitativ überzeugen. Die deutsche Industrie hat aus meiner Sicht bei Lösungen für tiefes Wasser technologisch die Nase vorn und verfügt schon über Erfahrungswerte. Entsprechend sehen wir sehr gutes Potenzial für die Zukunft - auch auf dem britischen Markt."
SIAG Schaaf Industrie AG:
Die SIAG Schaaf Industrie AG ist in den vergangenen 15 Jahren auf der Grundlage ihrer Stahlbau-Technologie-Kompetenz zum führenden Zulieferer der Energiebranche gewachsen. Die Gruppe beschäftigt weltweit 1.900 Mitarbeiter an 10 Standorten in Europa, Nordafrika, Südostasien und Nordamerika. Das Kerngeschäft teilt sich in zwei Business Units: Windkrafttechnologie Onshore und Maritime Systeme/Offshore. Zielmärkte der SIAG sind Windkraftanlagenhersteller für Onshore- und Offshore-Windparks. Die SIAG verbindet die Vorteile eines inhabergeführten Familienunternehmens mit der Effektivität einer internationalen Gruppe. Durch kurze Entscheidungswege ist die SIAG in der Lage, auf die Anforderungen des Marktes unverzüglich zu reagieren.
Rüdiger Schaaf, Vorstandsvorsitzender der SIAG Schaaf Industrie AG, leitet daraus besonders gute Zukunftsaussichten für die deutsche Industrie ab: "Erstens will Deutschland deutlich aufholen und bereits bis 2020 mit rund 10 Gigawatt den Abstand auf Großbritannien mit dann 13 Gigawatt deutlich verringern. Zweitens sind die bisher realisierten Projekte in Großbritannien eher "nearshore" als "offshore". Vor allem in unserem Segment, dem Bau der Gründungsstrukturen für tiefe Gewässer, der Produktion von Türmen und der Errichtung von Umspannplattformen kann "Made in Germany" qualitativ überzeugen. Die deutsche Industrie hat aus meiner Sicht bei Lösungen für tiefes Wasser technologisch die Nase vorn und verfügt schon über Erfahrungswerte. Entsprechend sehen wir sehr gutes Potenzial für die Zukunft - auch auf dem britischen Markt."
SIAG Schaaf Industrie AG:
Die SIAG Schaaf Industrie AG ist in den vergangenen 15 Jahren auf der Grundlage ihrer Stahlbau-Technologie-Kompetenz zum führenden Zulieferer der Energiebranche gewachsen. Die Gruppe beschäftigt weltweit 1.900 Mitarbeiter an 10 Standorten in Europa, Nordafrika, Südostasien und Nordamerika. Das Kerngeschäft teilt sich in zwei Business Units: Windkrafttechnologie Onshore und Maritime Systeme/Offshore. Zielmärkte der SIAG sind Windkraftanlagenhersteller für Onshore- und Offshore-Windparks. Die SIAG verbindet die Vorteile eines inhabergeführten Familienunternehmens mit der Effektivität einer internationalen Gruppe. Durch kurze Entscheidungswege ist die SIAG in der Lage, auf die Anforderungen des Marktes unverzüglich zu reagieren.
- Quelle:
- SIAG Schaaf Industrie AG
- Email:
- frank.ostermair@better-orange.de
- Link:
- www.siag.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, Umspannplattform, Offshore, Megawatt