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04.05.2011
Windmesse Kurz-Interview mit Sebastian Krüger, Nawrocki Alpin Gesellschaft für Höhenarbeiten mbH
Windmesse: Welchen Stellenwert nimmt die Windenergie für Ihr Unternehmen ein?
Sebastian Krüger: Die Windenergie hat derzeit einen Anteil von etwa 1/4 vom Gesamtgeschäftsvolumen, wobei wir diesen Geschäftszweig weiter ausbauen möchten.
Windmesse: Wieviel Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen beschäftigt?
Sebastian Krüger: Da wir vorrangig in Projekten arbeiten, schwankt die Anzahl der von uns beschäftigten Mitarbeiter ständig. In Zeiten der reinen Projektplanung und - vorbereitung werden somit relativ wenig Höhenarbeiter beschäftigt. Zur Projektausführung kann es vorkommen, dass bis zu 40 Höhenarbeiter gleichzeitig beschäftigt werden.
Windmesse: Wie viele davon im Bereich Windenergie?
Sebastian Krüger: Prinzipiell trifft hier das Gleiche wie zuvor zu. Um Aufträge für Wartungsarbeiten kurzfristig erledigen zu können, arbeiten wir permanent mit uns vertrauten Höhenarbeitern zusammen. Aber auch hier gilt, dass wir bei einem höheren Arbeitsaufkommen mehr Arbeiter organisieren.
Windmesse: Haben Sie neue Produkte oder Dienstleistungen im Windkraftsektor?
Sebastian Krüger: Wir bieten seit kurzem die Reparatur von Oberflächenschäden an Rotorblättern mit einem von der Firma Mankiewisz entwickelten Verfahren an. Dieses Verfahren ermöglicht schnelle und kostengünstige Reparaturen gerade für Betreiber einzelner Windkraftanlagen. Das Besondere ist eine Flüssigfolie, die in senkrechter Stellung des Rotorblatts verarbeitet werden kann und trotzdem eine extrem glatte und dünne Schicht erzeugt.
Des Weiteren haben wir umfangreiche Erfahrungen im Prototypenbau. Hier bieten wir neben der Ausführung der Montageleistung auch die Konstruktion individueller Lösungen als ingenieurstechnische Dienstleistung an. Also alles aus einer Hand.
Windmesse: Bilden Sie Fachpersonal aus?
Sebastian Krüger: Ja, wir bilden zertifizierte Höhenarbeiter in unserem eigenen Schulungszentrum aus.
Windmesse: Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung Ihres Unternehmens in der Windkraft?
Sebastian Krüger: Wie bereits erwähnt, möchten wir im Bereich der Windkraft weiter expandieren. Konkret bedeutet dies, zukünftig den Aufbau von Windkraftanlagen im Onshorebereich ingenieurmäßig zu planen und mit unseren eigenen Mitarbeitern auszuführen.
Sebastian Krüger: Die Windenergie hat derzeit einen Anteil von etwa 1/4 vom Gesamtgeschäftsvolumen, wobei wir diesen Geschäftszweig weiter ausbauen möchten.
Windmesse: Wieviel Mitarbeiter sind in Ihrem Unternehmen beschäftigt?
Sebastian Krüger: Da wir vorrangig in Projekten arbeiten, schwankt die Anzahl der von uns beschäftigten Mitarbeiter ständig. In Zeiten der reinen Projektplanung und - vorbereitung werden somit relativ wenig Höhenarbeiter beschäftigt. Zur Projektausführung kann es vorkommen, dass bis zu 40 Höhenarbeiter gleichzeitig beschäftigt werden.
Windmesse: Wie viele davon im Bereich Windenergie?
Sebastian Krüger: Prinzipiell trifft hier das Gleiche wie zuvor zu. Um Aufträge für Wartungsarbeiten kurzfristig erledigen zu können, arbeiten wir permanent mit uns vertrauten Höhenarbeitern zusammen. Aber auch hier gilt, dass wir bei einem höheren Arbeitsaufkommen mehr Arbeiter organisieren.
Windmesse: Haben Sie neue Produkte oder Dienstleistungen im Windkraftsektor?
Sebastian Krüger: Wir bieten seit kurzem die Reparatur von Oberflächenschäden an Rotorblättern mit einem von der Firma Mankiewisz entwickelten Verfahren an. Dieses Verfahren ermöglicht schnelle und kostengünstige Reparaturen gerade für Betreiber einzelner Windkraftanlagen. Das Besondere ist eine Flüssigfolie, die in senkrechter Stellung des Rotorblatts verarbeitet werden kann und trotzdem eine extrem glatte und dünne Schicht erzeugt.
Des Weiteren haben wir umfangreiche Erfahrungen im Prototypenbau. Hier bieten wir neben der Ausführung der Montageleistung auch die Konstruktion individueller Lösungen als ingenieurstechnische Dienstleistung an. Also alles aus einer Hand.
Windmesse: Bilden Sie Fachpersonal aus?
Sebastian Krüger: Ja, wir bilden zertifizierte Höhenarbeiter in unserem eigenen Schulungszentrum aus.
Windmesse: Wie sehen Sie die zukünftige Entwicklung Ihres Unternehmens in der Windkraft?
Sebastian Krüger: Wie bereits erwähnt, möchten wir im Bereich der Windkraft weiter expandieren. Konkret bedeutet dies, zukünftig den Aufbau von Windkraftanlagen im Onshorebereich ingenieurmäßig zu planen und mit unseren eigenen Mitarbeitern auszuführen.
- Quelle:
- Nawrocki Alpin Gesellschaft für Höhenarbeiten mbH
- Autor:
- Windmesse Onlineredaktion
- Email:
- redaktion@windmesse.de
- Link:
- www.windmesse.de/...