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16.09.2010
Cuxport bietet Windkraftindustrie mit Shortsea-Verkehren eine Alternative zum Straßentransport
Mit dem neuen Angebot der Cuxport GmbH wird der innereuropäische Transport von Windenergieanlage schneller, unkomplizierter und umweltfreundlicher: Ab sofort bietet das Unternehmen den Umschlag von schweren und großdimensionierten Bauteilen für die Windkraftindustrie auf dem Seeweg an. Erster Auftraggeber war hier ein langjähriger Cuxport-Partner, die Reederei DFDS Seaways. Cuxport baut im Rahmen dieser RoRoShortsea-Verkehre sein umfangreiches Angebotsportfolio für die Windenergiebranche aus und bietet seinen Kunden auf diesem Wege eine nachhaltige Alternative zum Komponententransport auf der Straße.
Anfang September wurden die ersten neun Flügel für Windkraftanlagen in Cuxhaven angeliefert. Der Hafenbetreiber Cuxport übernahm noch am selben Tag die Verladung der Rotorblätter auf ein Schiff der Reederei DFDS Seaways, die Cuxhaven mit der hohen Frequenz von fünf bis sechs Abfahrten pro Woche bedient. Nach rund 20 Stunden erreichte das Schiff seinen Zielhafen Immingham an der englischen Ostküste.
Cuxport als Teil des Offshore-Basishafens Cuxhaven bietet die idealen Voraussetzungen für diese Dienstleistung, sei es durch die optimale Hinterlandanbindung, zum Beispiel per Binnenschiff, aber auch durch die Zufahrt in den Hafen über die Schwerlaststraße oder die auf den Umschlag von Schwergut eingestellten Hafenanlagen“, erklärt Peter Zint, Geschäftsführer der Cuxport GmbH. Das Team des speziell für Schwerlastgüter konzipierten Terminals spielt beim RoRo-Umschlag überdimensionierter oder massiver Bauteile seine umfangreichen Erfahrungen aus. Die Infrastruktur wartet mit einer Rampennutzlast von maximal 350 Tonnen auf und ermöglicht das Handling von Bauteilen mit Überbreiten bis zu 8 Meter sowie einer Länge bis zu 75 Meter. Für diesen Service und ähnliche Anforderungen können Kunden auf vorhandene Linienverbindungen des Standortes oder aber auf Spotverkehre zurückgreifen.
Neben den Abfahrten der DFDS Seaways nach Immingham gilt dies zum Beispiel auch für den RoRo-Liniendienst zwischen Cuxhaven und dem spanischen Santander, der für den kostengünstigen Transport von Windenergieanlagenteilen genutzt werden kann.
Der Seeweg ist bei der Logistik von Windenergieanlagen in vielen Fällen die bessere Alternative, weil beispielsweise für Straßentransporte häufig spezielle Genehmigungen benötigt werden und diese oft nur sehr restriktiv gehaltene Transportzeiten beinhalten.
"Mit unseren Angeboten, die aus unseren Kompetenzen und Kapazitäten vor Ort resultieren, offerieren wir zusammen mit unseren Partnern ein attraktives Dienstleistungspaket für die Windenergiebranche", sagt Cuxport-Geschäftsführer Peter Zint.
Durch die Nähe zu den Offshore-Windparks in der Nordsee und die Lage direkt am seeschifftiefen Wasser der Elbe sind der Standort Cuxhaven und das Cuxport-Terminal bestens aufgestellt. Darüber hinaus gibt es umfangreiche Investitionen im gesamten Hafenbereich um den Herausforderungen und Chancen dieses Wachstumsmarktes erfolgreich zu begegnen.
Kontakt:
Seaports of Niedersachsen GmbH
Hindenburgstraße 28
26122 Oldenburg
tel.: 0441 361888-88
fax: 0441 361888-89
info@seaports.de
http://www.seaports.de/
Cuxport GmbH
Roland Schneider
Leitung Marketing & Vertrieb
Neufelder Schanze 4
27472 Cuxhaven
Tel.: 04721 748-126
Email: r.schneider@cuxport.de
Web: http://www.cuxport.de/
Anfang September wurden die ersten neun Flügel für Windkraftanlagen in Cuxhaven angeliefert. Der Hafenbetreiber Cuxport übernahm noch am selben Tag die Verladung der Rotorblätter auf ein Schiff der Reederei DFDS Seaways, die Cuxhaven mit der hohen Frequenz von fünf bis sechs Abfahrten pro Woche bedient. Nach rund 20 Stunden erreichte das Schiff seinen Zielhafen Immingham an der englischen Ostküste.
Cuxport als Teil des Offshore-Basishafens Cuxhaven bietet die idealen Voraussetzungen für diese Dienstleistung, sei es durch die optimale Hinterlandanbindung, zum Beispiel per Binnenschiff, aber auch durch die Zufahrt in den Hafen über die Schwerlaststraße oder die auf den Umschlag von Schwergut eingestellten Hafenanlagen“, erklärt Peter Zint, Geschäftsführer der Cuxport GmbH. Das Team des speziell für Schwerlastgüter konzipierten Terminals spielt beim RoRo-Umschlag überdimensionierter oder massiver Bauteile seine umfangreichen Erfahrungen aus. Die Infrastruktur wartet mit einer Rampennutzlast von maximal 350 Tonnen auf und ermöglicht das Handling von Bauteilen mit Überbreiten bis zu 8 Meter sowie einer Länge bis zu 75 Meter. Für diesen Service und ähnliche Anforderungen können Kunden auf vorhandene Linienverbindungen des Standortes oder aber auf Spotverkehre zurückgreifen.
Neben den Abfahrten der DFDS Seaways nach Immingham gilt dies zum Beispiel auch für den RoRo-Liniendienst zwischen Cuxhaven und dem spanischen Santander, der für den kostengünstigen Transport von Windenergieanlagenteilen genutzt werden kann.
Der Seeweg ist bei der Logistik von Windenergieanlagen in vielen Fällen die bessere Alternative, weil beispielsweise für Straßentransporte häufig spezielle Genehmigungen benötigt werden und diese oft nur sehr restriktiv gehaltene Transportzeiten beinhalten.
"Mit unseren Angeboten, die aus unseren Kompetenzen und Kapazitäten vor Ort resultieren, offerieren wir zusammen mit unseren Partnern ein attraktives Dienstleistungspaket für die Windenergiebranche", sagt Cuxport-Geschäftsführer Peter Zint.
Durch die Nähe zu den Offshore-Windparks in der Nordsee und die Lage direkt am seeschifftiefen Wasser der Elbe sind der Standort Cuxhaven und das Cuxport-Terminal bestens aufgestellt. Darüber hinaus gibt es umfangreiche Investitionen im gesamten Hafenbereich um den Herausforderungen und Chancen dieses Wachstumsmarktes erfolgreich zu begegnen.
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Leitung Marketing & Vertrieb
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