2024-12-27
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Zukunftstechnologien brauchen kluge Köpfe

Der Austausch verschiedener Experten kann besonders eine junge Branche, wie im Bereich der erneuerbaren Energien, voranbringen. Aus der kooperativen Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft entstehen so im Idealfall praxistaugliche Konzepte. Der Dresdner Projektierer WSB Neue Energien GmbH und die Hochschule Mittweida zeigen, dass diese Vision wahr werden kann: Bereits seit über einem Jahr arbeiten die Experten gemeinsam an kaufmännischen und technischen Lösungen für den effizienten Einsatz der erneuerbaren Energien. Die Stromerzeugung aus regenerativen Quellen ist die Basis für eine zukunftsfähige Energielandschaft und leitet damit das Ende des Erdöl- und Kohlezeitalters ein. Doch jede neue Technologie bringt neben vielen Chancen und Vorteilen auch Herausforderungen mit sich.

Wie können die dezentralen Einspeiser sinnvoll in den Energiemarkt und das Verteilnetz integriert werden? Welche Anforderungen ergeben sich daraus für die Anlagen und die Marktakteure? Praxisnahe Lösungen für diese komplexen Fragestellungen im Bereich der regenerativen Energien werden von der Hochschule Mittweida und den Experten der WSB Unternehmensgruppe konzipiert. „Wir kümmern uns darum, wie man Energie effizient nutzt und regenerative Energien optimal einsetzt. Mit der WSB haben wir einen Partner gewonnen, mit dem wir offen über technische und kaufmännische Aufgaben in der Energiewirtschaft von Morgen diskutieren können“, fasst Professor Ralf Hartig, Leiter des Instituts für Energiemanagement an der Fachhochschule Mittweida, zusammen. Im Rahmen der Kooperation zwischen der WSB und der Hochschule stehen die Anforderungen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz im Mittelpunkt: Gemeinsam setzen die Experten die SDL-Anforderungen in bestehenden Windparks um und erörtern die Möglichkeiten der Direktvermarktung. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Beratung vor Ort. Innerhalb der Arbeitsgruppe „Energiekonzepte“ unterstützen Experten der WSB und die Mitarbeiter der Hochschule Gemeinden zu ihren individuellen Möglichkeiten auf dem Weg zu einer umweltfreundlichen Kommune.

Die Zusammenarbeit umfasst ebenfalls die Weiterbildung der WSB-Mitarbeiter. Die Hochschule bietet regelmäßig Schulungen zu kaufmännischen und technischen Fachthemen an. Auch in die andere Richtung funktioniert der Austausch: Werkstudenten und Praktikanten aus Mittweida können erste praktische Erfahrungen sammeln und Diplomanden ihre Abschlussarbeiten bei der WSB schreiben. Die gemeinsamen Informationsveranstaltungen für Bürger, Gemeinden und Geschäftspartner sind gut besucht. Die Themen orientieren sich dabei eng an den gemeinsamen Arbeitsbereichen, wie zum Beispiel im Mai 2010 zum Systemdienstleistungsbonus und im Oktober vergangenen Jahres zum Erneuerbare-Energien-Gesetz.

Das Tagungszentrum im Wasserkraftwerk Mittweida bietet für die Seminare rund um regenerative Energien den idealen Schauplatz. „Wir sind stolz auf die unkomplizierte und fruchtbare Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida. Die Erkenntnisse, die wir bisher aus der Kooperation gewinnen konnten, sind beachtlich. Besonders ein mittelständisches Unternehmen profitiert von den Ergebnissen aus den wissenschaftlichen Analysen und kann damit die eigenen Prozesse und Dienstleistungen kontinuierlich verbessern.“ ergänzt Peter Müller, Geschäftsführer der WSB Neue Energien GmbH.

Die WSB Unternehmensgruppe präsentiert sich gemeinsam mit der Hochschule Mittweida vom 21.09.2010 bis 25.09.2010 auf der HUSUM WindEnergy auf ihrem Stand in Halle 2, 2C09.

Pressekontakt
Sandy Brochlitz
WSB Neue Energien GmbH
Schweizer Straße 3a, 01069 Dresden
Tel.03 51/ 211 83 – 667, Fax – 44
s.brochlitz@wsb.de, www.wsb.de


Über die WSB-Unternehmensgruppe
Die WSB Unternehmensgruppe mit Stammsitz in Dresden ist einer der großen Full-Service-Anbieter für Windenergieprojekte in Deutschland. Das Kerngeschäft ist die Projektentwicklung und Vermarktung von Windparks und Photovoltaik-Anlagen. WSB hat 256 Windenergieanlagen mit 400 Megawatt installierter Leistung und einem Projektvolumen von 572 Mio. € errichtet. Im Konzern und den verbundenen Unternehmen sind über 160 Mitarbeiter in Deutschland, Frankreich, Tschechien, Polen und Rumänien tätig.


Über die Hochschule Mittweida
Die Hochschule Mittweida ist eine Lehr- und Forschungsstätte mit langer Tradition. Im Jahr 1867 als Technikum gegründet, trägt sie seit 1969 den Namen Hochschule Mittweida. In den fast 140 Jahren Ausbildungsgeschichte wurden mehr als 80.000 Studierende zum Abschluss geführt, darunter namhafte Absolventen wie Hans Bahlsen, Walter Bruch, August Horch, Friedrich Opel und Jörgen Skafte Rasmussen. Das Spektrum des Studienangebotes ist breit aufgestellt und reicht von der Betriebswirtschaft über Informations- und Elektrotechnik bis zur Sozialen Arbeit. Derzeit sind rund 5.000 Studenten an der Hochschule immatrikuliert. Die Professur Energiemanagement und Regenerative Energien besteht seit 2002 an der Hochschule Mittweida und vertritt dabei in Lehre und Forschung zahlreiche Themenfelder aus dem Bereich der Energie-, Versorgungs- und Gebäudetechnik in unterschiedlichen Studienrichtungen.
Quelle:
WSB Neue Energien GmbH
Autor:
Sandy Brochlitz
Email:
s.brochlitz@wsb.de
Link:
www.wsb.de/...
Windenergie Wiki:
Windpark, Megawatt, Direktvermarktung



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