Meldung von Seaports of Niedersachsen GmbH
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20.08.2010
Niedersachsen bietet gleich mehrere geeignete Offshore-Basishäfen
Die Offshore-Basishäfen Cuxhaven und Emden sowie die Standorte Brake, Stade und Wilhelmshaven bieten hervorragende Strukturen für die in der Nordsee begonnene Errichtung von Offshore-Windparks. Der Ausbau der Umschlagseinrichtungen sowie des Dienstleistungsangebots wird hier stetig vorangetrieben.
"Die von Frau Staatssekretärin Reiche hervorgebrachten Zweifel an den Hafenkapazitäten in Deutschland sind für uns nicht nachvollziehbar", erklärte Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen. Die niedersächsischen Hafenstandorte Cuxhaven und Emden bieten hervorragende Strukturen zur Produktion und zum Verladen von Offshore-Windenergieanlagen. Auch in Brake, Stade und Wilhelmshaven ist man für den Umschlag von Offshore-Windenergieanlagen bestens gerüstet.
"Wir haben der Staatssekretärin einen Brief geschrieben in dem wir sie herzlich einladen unsere Offshore-Standorte zu besuchen. So kann sie sich vor Ort ein Bild davon machen, wie sich die niedersächsischen Seehäfen schon heute als elementarer Teil der Logistikkette für die Offshore-Branche etabliert haben", so Bullwinkel weiter. Möglicherweise ergeben sich so auch Ansatzpunkte zur Diskussion von durch die Bundesregierung gestützten Windenergieclustern an der deutschen Nordseeküste.
Kontakt:
Seaports of Niedersachsen GmbH
Hindenburgstraße 28
26122 Oldenburg
tel.: 0441 361888-88
fax: 0441 361888-89
info@seaports.de
http://www.seaports.de/
"Die von Frau Staatssekretärin Reiche hervorgebrachten Zweifel an den Hafenkapazitäten in Deutschland sind für uns nicht nachvollziehbar", erklärte Andreas Bullwinkel, Geschäftsführer der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen. Die niedersächsischen Hafenstandorte Cuxhaven und Emden bieten hervorragende Strukturen zur Produktion und zum Verladen von Offshore-Windenergieanlagen. Auch in Brake, Stade und Wilhelmshaven ist man für den Umschlag von Offshore-Windenergieanlagen bestens gerüstet.
"Wir haben der Staatssekretärin einen Brief geschrieben in dem wir sie herzlich einladen unsere Offshore-Standorte zu besuchen. So kann sie sich vor Ort ein Bild davon machen, wie sich die niedersächsischen Seehäfen schon heute als elementarer Teil der Logistikkette für die Offshore-Branche etabliert haben", so Bullwinkel weiter. Möglicherweise ergeben sich so auch Ansatzpunkte zur Diskussion von durch die Bundesregierung gestützten Windenergieclustern an der deutschen Nordseeküste.
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- Windpark, Offshore, Cuxhaven