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25.02.2010
Startschuss zum Bau des ersten oberfränkischen Wald-Windparks "Fasanerie"
Regensburg/Gattendorf/Regnitzlosau - Die OSTWIND-Gruppe und die Bayerischen Staatsforsten haben gemeinsam den Startschuss zum Bau des ersten oberfränkischen Windparks auf Staatswaldflächen gegeben. Am zukünftigen Standort nahe der Bundesautobahn A 93 im Landkreis Hof leiteten Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz, die OSTWIND-Unternehmensleitung, sowie der für die Regenerativen Energien bei den Bayerischen Staatsforsten zuständige Bereichsleiter Reinhard Strobl mit der Enthüllung einer Informationstafel unter dem Motto "Guter Wind weht auch in Bayern!" offiziell die Realisierungsphase des Projekts ein.
Bernd Hering, Landrat des Landkreises Hof, hob anlässlich des Baubeginns die wachsende Bedeutung regionaler Initiativen für eine nachhaltige Energieversorgung hervor: "Der Landkreis Hof ist sich der Klimaproblematik bewusst und unterstützt deshalb den Ausbau erneuerbarer Energiequellen. Nachdem die herkömmlichen Energieressourcen immer knapper und teurer werden, können Windkraftanlagen zu einer gesicherten und umweltfreundlichen Energieversorgung in der Region beitragen."
Auch für die OSTWIND-Gruppe, ein mittelständisches Familienunternehmen aus Regensburg, hat das Projekt einen besonderen Stellenwert. "Wir freuen uns, mit dem Windpark Fasanerie eine neue und ergiebige Energiequelle des Waldes zu erschließen", erläuterte OSTWIND-Unternehmensleiter Lenz vor
Ort. "Für uns sind Wind und Wald natürliche Partner, wenn es um erneuerbare Energien und um Klimaschutz geht."
Für die Bayerischen Staatsforsten, die die Flächen für den Windpark stellen, erinnerte der für die Regenerativen zuständige Bereichsleiter Reinhard Strobl daran, dass der Wald von jeher wichtiger Energiespeicher und -lieferant sei. "Mit der Windenergie steht eine weitere regenerative Ressource im Wald zur Verfügung, die nur minimale Flächen benötigt", betonte er. "Voraussetzung für die Nutzung der Windkraft auf Staatswaldflächen ist, dass der Wald im Umfeld vielfältiger Lebensraum für
Tiere und Pflanzen sowie Erholungsgebiet für uns Menschen bleibt", so Reinhard Strobl.
Der Wald-Windpark Fasanerie besteht aus fünf Anlagen des Typs Enercon E82 mit je 2 MW Leistung, einer Nabenhöhe von 138 Metern und einem Rotordurchmesser von 82 Metern. Das Projekt liegt im Landkreis Hof auf dem Gebiet der Gemeinden Gattendorf und Regnitzlosau. Geplant und gebaut wird
das Projekt von der Regensburger OSTWIND-Gruppe. Benötigt wird dazu nicht mehr als ein Hektar Forstfläche, die an anderer Stelle wieder mit Wald auszugleichen ist. Der Windpark "Fasanerie" liefert Strom für 7.500 Haushalte und spart pro Jahr 17.500 Tonnen CO2 ein.
OSTWIND-Portrait
OSTWIND ist ein unabhängiges Familienunternehmen, das von Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz gleichberechtigt geleitet wird. Die in Regensburg, Prag und Straßburg ansässige Firmengruppe entwickelt, projektiert und errichtet weltweit Windparks zur Nutzung erneuerbarer Energien. Bisher hat OSTWIND 58 Projekte mit insgesamt 406 Anlagen und einer Leistung von 561 MW geplant, gebaut und ans Netz gebracht.
Bernd Hering, Landrat des Landkreises Hof, hob anlässlich des Baubeginns die wachsende Bedeutung regionaler Initiativen für eine nachhaltige Energieversorgung hervor: "Der Landkreis Hof ist sich der Klimaproblematik bewusst und unterstützt deshalb den Ausbau erneuerbarer Energiequellen. Nachdem die herkömmlichen Energieressourcen immer knapper und teurer werden, können Windkraftanlagen zu einer gesicherten und umweltfreundlichen Energieversorgung in der Region beitragen."
Auch für die OSTWIND-Gruppe, ein mittelständisches Familienunternehmen aus Regensburg, hat das Projekt einen besonderen Stellenwert. "Wir freuen uns, mit dem Windpark Fasanerie eine neue und ergiebige Energiequelle des Waldes zu erschließen", erläuterte OSTWIND-Unternehmensleiter Lenz vor
Ort. "Für uns sind Wind und Wald natürliche Partner, wenn es um erneuerbare Energien und um Klimaschutz geht."
Für die Bayerischen Staatsforsten, die die Flächen für den Windpark stellen, erinnerte der für die Regenerativen zuständige Bereichsleiter Reinhard Strobl daran, dass der Wald von jeher wichtiger Energiespeicher und -lieferant sei. "Mit der Windenergie steht eine weitere regenerative Ressource im Wald zur Verfügung, die nur minimale Flächen benötigt", betonte er. "Voraussetzung für die Nutzung der Windkraft auf Staatswaldflächen ist, dass der Wald im Umfeld vielfältiger Lebensraum für
Tiere und Pflanzen sowie Erholungsgebiet für uns Menschen bleibt", so Reinhard Strobl.
Der Wald-Windpark Fasanerie besteht aus fünf Anlagen des Typs Enercon E82 mit je 2 MW Leistung, einer Nabenhöhe von 138 Metern und einem Rotordurchmesser von 82 Metern. Das Projekt liegt im Landkreis Hof auf dem Gebiet der Gemeinden Gattendorf und Regnitzlosau. Geplant und gebaut wird
das Projekt von der Regensburger OSTWIND-Gruppe. Benötigt wird dazu nicht mehr als ein Hektar Forstfläche, die an anderer Stelle wieder mit Wald auszugleichen ist. Der Windpark "Fasanerie" liefert Strom für 7.500 Haushalte und spart pro Jahr 17.500 Tonnen CO2 ein.
OSTWIND-Portrait
OSTWIND ist ein unabhängiges Familienunternehmen, das von Gisela Wendling-Lenz und Ulrich Lenz gleichberechtigt geleitet wird. Die in Regensburg, Prag und Straßburg ansässige Firmengruppe entwickelt, projektiert und errichtet weltweit Windparks zur Nutzung erneuerbarer Energien. Bisher hat OSTWIND 58 Projekte mit insgesamt 406 Anlagen und einer Leistung von 561 MW geplant, gebaut und ans Netz gebracht.
- Quelle:
- OSTWIND-Gruppe
- Autor:
- Christoph Markl-Meider
- Email:
- markl@ostwind.de
- Link:
- www.ostwind.de/...
- Windenergie Wiki:
- Windpark, MW, Enercon