27.02.2004
Repowering eröffnet Entwicklungs- und Schwellenländern einen wirtschaftlichen Einstieg in die Windenergienutzung
Clausthal-Zellerfeld - Das Repowering bestehender
Windenergieanlagen in Deutschland hat sich zu einem ernstzunehmenden Markt mit guten Zukunftsperspektiven entwickelt. Der weitere Verlauf des Repowerings hängt sowohl von den für Betreiber erzielbaren Preisen, als auch von der Höhe der Nachfrage nach Gebrauchtanlagen ab. Daher erfordert ein Einstieg in diesen Markt detaillierte Kenntnisse über die Bedingungen in möglichen Absatzmärkten.
Seit dem letzten Jahr wurden die Repoweringaktivitäten in einer Studie
an der Technischen Universität Clausthal vor dem Hintergrund einer
sinnvollen Weiternutzung der Windenergieanlagen analysiert. Die Auswertung ergab, dass diese Anlagen wegen ihrer, für europäische Verhältnisse kleinen Leistungsklasse, ihrer kürzeren Restlaufzeit und robusten Technik insbesondere für die Wiedererrichtung in Entwicklungs- und Schwellenländern geeignet sind. Den Partnerländern bieten sich entwicklungspolitische Chancen und deutschen Betreibern neue Absatzmärkte für gebrauchte Windenergieanlagen.
Für die Durchführung derartiger Projekte sind Erfahrungen mit Windenergie in Deutschland hilfreich, doch die Anforderungen der Rahmenbedingungen an die Umsetzung in den Partnerländern, die Anpassungen der Windenergieanlage an neue Standorte und die eventuell notwendige Generalüberholung entscheiden letztendlich über den Erfolg und erfordern größere Aufmerksamkeit.
Erste Teilergebnisse der Studie wurden bereits auf der 2.Weltwindenergiekonferenz 2003 in Kapstadt präsentiert. Weitere Informationen unter http://www.WindConsult.de
Windenergieanlagen in Deutschland hat sich zu einem ernstzunehmenden Markt mit guten Zukunftsperspektiven entwickelt. Der weitere Verlauf des Repowerings hängt sowohl von den für Betreiber erzielbaren Preisen, als auch von der Höhe der Nachfrage nach Gebrauchtanlagen ab. Daher erfordert ein Einstieg in diesen Markt detaillierte Kenntnisse über die Bedingungen in möglichen Absatzmärkten.
Seit dem letzten Jahr wurden die Repoweringaktivitäten in einer Studie
an der Technischen Universität Clausthal vor dem Hintergrund einer
sinnvollen Weiternutzung der Windenergieanlagen analysiert. Die Auswertung ergab, dass diese Anlagen wegen ihrer, für europäische Verhältnisse kleinen Leistungsklasse, ihrer kürzeren Restlaufzeit und robusten Technik insbesondere für die Wiedererrichtung in Entwicklungs- und Schwellenländern geeignet sind. Den Partnerländern bieten sich entwicklungspolitische Chancen und deutschen Betreibern neue Absatzmärkte für gebrauchte Windenergieanlagen.
Für die Durchführung derartiger Projekte sind Erfahrungen mit Windenergie in Deutschland hilfreich, doch die Anforderungen der Rahmenbedingungen an die Umsetzung in den Partnerländern, die Anpassungen der Windenergieanlage an neue Standorte und die eventuell notwendige Generalüberholung entscheiden letztendlich über den Erfolg und erfordern größere Aufmerksamkeit.
Erste Teilergebnisse der Studie wurden bereits auf der 2.Weltwindenergiekonferenz 2003 in Kapstadt präsentiert. Weitere Informationen unter http://www.WindConsult.de
- Quelle:
- IWR-Pressedienst
- Autor:
- Onlineredaktion
- Email:
- info@WindConsult.de
- Keywords:
- repowering