Plambeck weist Vorwürfe der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz zurück

Cuxhaven - Die Plambeck Neue Energien AG weist Behauptungen der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) als nachweislich falsch zurück. Die DSW hatte im Zusammenhang mit der Veröffentlichung ihrer "Watchlist 2004" behauptet: "Damit stellt WCM aber noch nicht das schlechteste Ergebnis im Ein-Jahresvergleich. Das bleibt der Plambeck AG, Nummer Zwei auf der DSW-Watchlist, vorbehalten. 61,6 Prozent des eingesetzten Kapitals vernichtete die vorwiegend mit der Planung von Windparks befasste Gesellschaft im Jahr 2003." Diese Behauptung ist, laut Plambeck, falsch.
Die Plambeck Neue Energien AG hat, nach eigenen Angaben, das Kapital erheblich vermehrt. Richtig sei allerdings, dass die Kursentwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren unerfreulich war. Hier könnten die Zahlen der DSW für die Betrachtung der Kursentwicklung zum Stichtag (jeweils 31.12.) genommen werden. Trotzdem konnte ein Aktionär, welcher Mitte 2000 Aktien kaufte und Mitte 2001 wieder verkauft, bis zu 300 Prozent Gewinn machen. Auch aktuell sei der Aktienkurs im Wochenvergleich um rund 30 Prozent gestiegen. Wer noch gar nicht wieder verkaufte, hat weder Verlust noch Gewinn gemacht.